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Fast wie zum Anfassen: Der 3D-Trend macht auch vor der Pornoindustrie nicht halt. Das glaubt zumindest das US-Produktionsstudio "Bad Girls in 3D". Im Rahmen der Erotikmesse "Adult Entertainment Expo" (AEE) stellte das Unternehmen ein Komplettsystem für dreidimensionale Pornos vor. Noch ist das Ganze aber ein teurer Spaß: Rund 4000 Dollar kostet der Fernseher mit PC-Komponente und zwei 3D-Brillen. Zusätzlich verlangt die Firma noch 19,95 Dollar monatlich für den Streaming-Dienst, der die Inhalte liefert. Verschiedenen Medienberichten zufolge halten andere Branchenvertreter die Bemühungen der Produktionsfirma für verfrüht. BD-Abspielgeräte sind ebenfalls noch nicht verbreitet genug, und die Pornoindustrie hat zudem den Umstieg auf Blu-ray-Disc noch nicht vollzogen.
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