
Til Schweigers Kino-"Tatort" hat sich am Sonntagabend auch im Fernsehen nicht als der große Hit erwiesen. 5,34 Millionen Zuschauer verfolgten ab 20.15 Uhr im Ersten den 130 Minuten langen Krimi "Tschiller - Off Duty", in dem der LKA-Ermittler, gespielt von Schweiger, seine entführte Tochter Lenny (Luna Schweiger) actionreich befreien muss. Sein Weg führt ihn dabei in die Türkei und nach Russland. Der Marktanteil betrug 18,6 Prozent. Normalerweise erreicht ein neu produzierter "Tatort" am Sonntagabend zwischen acht und zehn Millionen Zuschauer, im Sommer auch mal weniger. Im Kino hatten rund 300 000 Menschen den Krimi gesehen. Schweiger hatte im Vorfeld den Sendeplatz des Films kritisiert. Voraussichtlich beginnen im nächsten Jahr die Dreharbeiten zu einem neuen Schweiger-"Tatort". (dpa)
Naturgemäß diskutierten zahlreiche Nutzer per Twitter über den neuesten Schweiger-Tatort. Hier ein paar Höhepunkte.
Ein Nutzer sieht sogar Parallelen zu anderen Filmen. Schließlich darf die Verfolgungsjagd über die Dächer der Stadt nicht fehlen.
Für einen spektakulären Auftritt gehört es für einen Actionhelden zum guten Ton, nicht die Tür benutzen.
Ob wirklich ein Zusammenhang zwischen dem Tartort und Zwiebeln besteht, sei mal dahingestellt.
Der Vorteil dagegen ist: Man kann den Film kostenlos sogar ein zweites Mal sehen.
Klischees sind für Frau Büüsker keine gute Grundlage für einen Tatort.
Doch nicht alles ist schlecht. Einige Nutzer sehen auch positive Seiten an dem Film. Und manche geben noch wertvolle Tipps.
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