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Interview mit Regisseurin Julia von Heinz
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„Wahrhaftige Charaktere erschaffen“

Alexandra Knief 09.03.2021 1 Kommentar

In ihrem Film „Und morgen die ganze Welt“ beschäftigt sich Regisseurin Julia von Heinz mit der Antifa-Bewegung und der Frage, wie viel Gegenwehr erlaubt ist, wenn der Rechtsdruck in einer Gesellschaft wächst.

  • Als die 20-jährige Luisa (Mala Emde) an ihrer ersten Demo gegen rechts teilnimmt, merkt sie bereits, dass friedlicher Protest und gewaltbereite Gegenwehr oft ziemlich nah beieinander liegen. 
    Als die 20-jährige Luisa (Mala Emde) an ihrer ersten Demo gegen rechts teilnimmt, merkt sie bereits, dass friedlicher Protest und gewaltbereite Gegenwehr oft ziemlich nah beieinander liegen.  (Oliver Wolff www.oliwolff.com)
    Frau von Heinz, Sie waren als Jugendliche selbst in der linken Szene unterwegs. Wie viel Ihrer eigenen Biografie steckt in „Und morgen die ganze Welt“?

    Julia von Heinz: Der Film ist angelehnt an das, was ich in den 90er-Jahren, im Alter von 16 bis 26, erlebt habe. Viele der Erlebnisse, die Luisa in einem halben Jahr durchmacht, habe ich in zehn Jahren erlebt. Aber vieles wurde für den Film dramaturgisch zugespitzt und ist nicht genauso passiert.

    Ihre Bestsellerverfilmungen wie „Hanni und Nanni 2“ oder „Ich bin dann mal weg“ mit Hape Kerkeling sind nicht gerade politisch. „Und morgen die ganze Welt“ dafür umso mehr. Ist Ihnen beides wichtig? Politik und Unterhaltung?

    Filme sollten nicht belehrend sein oder anstrengend, sodass man denkt: Da muss ich jetzt durch. Ich gebe mir Mühe, meine Filme unterhaltsam und spannend zu gestalten. Sonst würde ich eine andere Form wählen, um mein Anliegen an den Empfänger zu bringen. Beim Film geht es ja auch darum, die Zeit zu vergessen und in die Geschichte einzutauchen.

    Die Medien schreiben immer wieder über Sie: „Im Fokus ihrer Arbeit stehen unangepasste Frauen.“ Würden Sie das so unterschreiben?

    Ist unangepasst das beste Adjektiv, um Luisa zu beschreiben? Ich weiß es nicht. Sie ist erst einmal eine Suchende. Und was die anderen Filme angeht: Hape Kerkeling ist ein Mann, Katharina Luther war zu ihrer Zeit sicher unangepasst. Es gab einen „Tatort“ mit einer jungen Frau, die ganz andere Probleme hatte. Mir ist das eigentlich zu pauschal und zu sehr auf einen Nenner gebracht. Ich versuche, wahrhaftige Charaktere zu erschaffen. Das ist mein Anliegen.

    Zwischenzeitlich sah es so aus, als würde Ihr Film bei den Oscars und den Golden Globes in die engere Auswahl um die Auslandspreise kommen. Wie traurig sind Sie, dass es nicht geklappt hat?
    Regisseurin Julia von Heinz © Sebastian Wells / Ostkreuz
    Regisseurin Julia von Heinz © Sebastian Wells / Ostkreuz (Sebastian Wells / Ostkreuz)

    Ich habe das schon um Weihnachten herum kommen sehen und hatte das Gefühl, dass ich die Jurymitglieder mit dem Film nicht gut erreiche. Darüber war ich enttäuscht, habe mich aber innerlich für die Absage gewappnet. Mittlerweile überwiegt die Freude darüber, wie viele Türen mir der Film geöffnet hat. Ich habe meinen nächsten Kinofilm mit zwei amerikanischen Stars besetzen können, und wir sind mit einer spannenden Partnerin im Gespräch über ein Remake meines Filmes. Für Enttäuschung ist gerade also kein Raum mehr.

    Was meinen Sie: An was lag es, dass der Film es nicht in die engere Wahl geschafft hat?

    In diesem Jahr war ja alles anders bei den Preisen, es gab nicht die Möglichkeit, unseren Film zu präsentieren, wie es sonst möglich ist. Ich kann also gar nicht genau sagen, wie der Film aufgenommen wurde. Aber ich glaube, dass das ganze Thema Antifa und die Gewaltfrage vor allem konservativere Gemüter nicht unbedingt anzieht.

    Die Hauptfigur des Films, Luisa, kommt aus gutem Hause, studiert Jura. Was motiviert sie dazu, sich der Antifa-Bewegung anzuschließen und sogar vor Gewalt nicht zurückzuschrecken?

    Es geht in dem Film um eine Frage, die wir uns vielleicht alle stellen sollten. Und die uns auch unser Grundgesetz stellt. Wenn um uns herum eine gewaltsame Umgebung heranwächst, in der faschistische und rassistische Stimmen an Einfluss gewinnen, wie weit dürfen wir das geschehen lassen? Wo wird es aber vielleicht zur bequemen Parole zu sagen, Gewalt löst keine Probleme? Und wann sind wir in der Verantwortung, dem etwas entgegenzusetzen? Nazi-Deutschland wurde 1945 auch nicht friedlich durch diplomatische Gespräche beendet. Wenn die rechte Gewalt weiter wächst, müssen wir uns alle diese Frage stellen und nicht nur Luisa im Film.

    Mala Emde wurde bei den internationalen Filmfestspielen von Venedig als beste Darstellerin ausgezeichnet. Warum war sie in Ihren Augen die Richtige für die Rolle der Luisa?

    Ich habe sehr viele junge Frauen im Casting gehabt. Ich brauchte eine Darstellerin, die den ganzen Bogen glaubwürdig verkörpert, von der unsicheren, suchenden Luisa am Anfang bis zur sehr harten, unzugänglichen und entschlossenen Luisa am Ende. Mala Emde hat diesen Bogen für mich sehr glaubwürdig gespielt.

    Wegen Corona war Ihr Film nur vier Tage im Kino zu sehen. Seit dem 1. März gibt es ihn als digitalen Download, ab dem 12. März wird er auf DVD und Blu-ray erhältlich sein, ab April ist er im Programm von Netflix. Macht es Sie traurig, dass der Film kaum auf der großen Leinwand zu sehen war?

    Natürlich ist das sehr traurig! Wir haben ihn ja für die große Leinwand geschrieben und umgesetzt.

    Streaminganbieter sind da für Sie also kein Ersatz?

    Doch, Streaminganbieter sind natürlich ein wichtiger Ersatz. Ich bin unheimlich dankbar dafür, dass Netflix den Film jetzt zu den Menschen bringt.

    Dass zwei amerikanische Stars mit von der Partie sind, haben Sie gerade schon verraten. Worum genau geht es in den Projekten, an denen Sie aktuell arbeiten?

    Ich drehe jetzt meine erste Serie „Eldorado KaDeWe“, die die Geschichte von vier jungen Leuten rund um das Berliner Luxuswarenhaus zur Zeit der Weimarer Republik erzählt. Danach drehe ich mein internationales Filmdebüt „Iron Box“ mit Lena Dunham und Mandy Patinkin in den Hauptrollen. Der Film um eine New Yorker Geschäftsfrau, die beschließt, nach Polen zu reisen und sich dort mit ihrer Familiengeschichte auseinanderzusetzen, basiert auf dem Roman „Too Many Men“ von Lily Brett.

    Das Gespräch führte Alexandra Knief.

    Zur Person

    Julia von Heinz (44)

    ist Regisseurin und Drehbuchautorin. Sie führte unter anderem bei „Ich bin dann mal weg“ mit Hape Kerkeling Regie. Ihr neuester Film „Und morgen die ganze Welt“ ist weitaus persönlicher.

    Zur Sache

    In der Kritik: „Und morgen die ganze Welt“

    Es fängt alles ganz harmlos an: Die 20-jährige Luisa (Mala Emde) – behütetes Elternhaus, Jurastudentin im ersten Semester – begleitet ihre Freundin Batte (Luisa-Céline Gaffron) in deren Antifa-Kommune und demonstriert auf der Straße friedlich gegen Neo-Nazis. Bis die ersten Eier fliegen und einen der Rechtsextremen im Gesicht treffen. Es kommt zu einer Rangelei, und Luisa merkt schon bei ihrer allerersten Demo, dass die Grenzen zwischen friedlichem Protest und gewaltbereiter Gegenwehr gar nicht immer so weit auseinander liegen – und dass auch innerhalb der Bewegung Uneinigkeit darüber herrscht, wie weit man gehen sollte. Während Batte immer wieder betont, dass ihre Aktionen friedlich bleiben sollen, beginnt Luisa gemeinsam mit Alfa (Noah Saavedra) und Lenor (Tonio Schneider) nach und nach zu anderen Mitteln zu greifen als zu bunten Plakaten und „Nazis raus“-Rufen.

    So weit zur Handlung des Polit-Dramas „Und morgen die ganze Welt“ der Regisseurin und Drehbuchautorin Julia von Heinz, in dem es nicht nur um die schleichende Radikalisierung einer jungen Frau geht, sondern vor allem auch um die ganz allgemeine Frage, ob Gewalt ein Mittel sein darf in einer Welt, in der rechte Strömungen immer mehr Anklang finden. 

    Auch wenn die Motivation der Hauptfigur etwas schwammig bleibt, versteht man als Zuschauer nur zu gut die Wut, die hochkocht, wenn man sieht, wie rechte Gruppen ihre rassistischen, frauen- und judenfeindlichen Lieder gröhlen. Der Titel des Filmes stammt übrigens aus einem Lied der Hitlerjugend.

    Der Film sollte für Deutschland ins Rennen um den Auslands-Oscar gehen, schaffte es am Ende aber nicht in die engere Auswahl. Das gleiche Schicksal ereilte ihn bei in der Vorauswahl um den „besten nicht-englischsprachigen Film“ bei den Golden Globes.

    Weitere Informationen

    „Und morgen die ganze Welt“ ist seit 1. März digital und ab 12. März auf DVD/Blu-ray erhältlich. Ab April soll der Film bei Netflix laufen.

    Schlagwörter
    • Bremen
    • Hape Kerkeling
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