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Proteste in Rio
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Wut und Trauer nach Museumsbrand in Brasilien

04.09.2018 0 Kommentare

Das Nationalmuseum in Rio de Janeiro liegt in Schutt und Asche. 20 Millionen Ausstellungstücke sind womöglich für immer verloren. Am Tag nach der Feuersbrunst wird Kritik laut. Die Behörden sollen beim Brandschutz seit Jahren geschlampt haben.

  • Nationalmuseum in Rio
    Das Nationalmuseum von Brasilien brannte fast vollständig aus. Foto: Mario Lobao/AP (dpa)

    Nach dem verheerenden Feuer im brasilianischen Nationalmuseum in Rio de Janeiro haben zahlreiche Menschen gegen den mangelhaften Brandschutz in dem historischen Gebäude protestiert.

    Sie kritisierten, dass die Regierung von Präsident Michel Temer das historische Vermächtnis des südamerikanischen Landes nicht ausreichend beschützt habe. „Weg mit Temer, weg mit Temer“, skandierten die Demonstranten am Montag vor der Ruine des völlig ausgebrannten Gebäudes. Die Polizei ging mit Pfefferspray gegen die protestierenden Menschen vor.

    Nationalmuseum in Rio
    Empörung in Rio de Janeiro nach dem Großbrand. Foto: Silvia Izquierdo/AP (dpa)

    In dem ältesten Museum Brasiliens war am Sonntagabend Feuer ausgebrochen und hatte den früheren Kaiserpalast fast völlig zerstört. Experten befürchteten, dass fast alle der rund 20 Millionen Ausstellungsstücke vernichtet wurden. Das Museum galt mit seiner geologischen, botanischen, paläontologischen und archäologischen Sammlung als eines der wichtigsten Ausstellungshäuser Südamerikas. Neben Exponaten aus der Region verfügte es auch über ägyptische Mumien, griechische Statuen und etruskische Artefakte.

    Der mangelhafte Brandschutz des Hauses stand schon seit längerem in der Kritik. „Für die Instandhaltung von historischen Gebäuden sind finanzielle Mittel nötig und in Brasilien werden diese nicht zur Verfügung gestellt“, kritisierte Museumsdirektor Alexander Kellner. Der Finanzchef der Universität von Rio de Janeiro (UFRJ), die das Museumsgebäude verwaltete, warf der Regierung vor, zuletzt den Haushalt der Hochschule gekürzt zu haben.

    Nach dem Großbrand im Nationalmuseum bot die Unesco Brasilien ihre Hilfe an. Die UN-Kulturorganisation könne den Behörden ihre Expertise anbieten, insbesondere beim Schutz und bei der Bewahrung des kulturellen Erbes, sagte Unesco-Generaldirektorin Audrey Azoulay in Paris.

    Ermittler suchten unterdessen weiter nach der Brandursache. Nach Einschätzung von Kulturminister Sergio Sá Leitao könnte ein Ballon auf das Dach des Museums gestürzt sein und den Brand ausgelöst haben. In Brasilien werden häufig kleine Heißluftballons bei Feiern steigen gelassen. Eine andere Hypothese lautete, dass ein Kurzschluss im Auditorium das Feuer verursacht haben könnte.

    Vor der Absperrung der Ruine saß am Montag ein Mitarbeiter des Museums und weinte. Eine Studentin sagte: „Wir haben unser kulturelles Gedächtnis verloren“. Eine Demonstrantin führte für ihren Protest das berühmte Fossil „Luzia“ aus dem Fundus des Museums ins Felde. „Luzia hat 13.000 Jahre in der Natur überlebt, aber kein halbes Jahrhundert in den Händen der Regierung“, war auf ihrem Plakat zu lesen. (dpa)

    Schlagwörter
    • Brasilien
    • Brände
    • Museen
    • Nationalmuseum
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    Leserkommentare
    „Das Kind hat mehr davon, bei den Eltern zu sein“
    Pallhuber am 08.03.2021 20:59
    Dieses Interview erscheint mir doch trotz vorgeblicher Wissenschaftlichkeit eher ideolgiegetrieben zu sein.
    Das angepriesene Familienidyll ist ...
    Viele Aktionen in Bremen zum Frauentag
    Lebewesen am 08.03.2021 20:55
    Steinkohle ist nicht ideal. Mögliche Alternativen wären Atomkraft, Stromleitungen für Windkraft, Nordstream 2, Öl aus Dubai oder Holzverbrennung. ...
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