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Humanitäre Katastrophe
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Bundesregierung fordert Ende des Kriegs im Südsudan

21.02.2017 0 Kommentare

Rund 100 000 Menschen sind im Südsudan wegen der Hungersnot vom Tod bedroht. Die Bundesregierung nimmt die Konfliktparteien in die Verantwortung. Washington erinnert die Machthaber an ein Versprechen.

  • Flüchtlinge im Südsudan
    Etwa 3,4 Millionen der rund 12 Millionen Einwohner des Südsudans sind auf der Flucht. Foto: Beatrice Mategwa/UNMISS (dpa)

    Angesichts der drohenden Hungerkatastrophe im Südsudan hat Bundesentwicklungsminister Gerd Müller ein Ende der Konflikte in dem afrikanischen Land gefordert.

    "Im Südsudan hungert die Bevölkerung und die Machthaber schauen zu", sagte der CSU-Politiker der "Rheinischen Post". Die Konfliktparteien müssten Verantwortung übernehmen und Frieden schaffen. Auch die USA äußerten sich besorgt über die Lage im Südsudan und riefen die internationale Gemeinschaft zu Hilfe und Spenden auf.

    Jemen
    Seit Jahren herrscht im Jemen ein verheerender Bürgerkrieg. Alle zehn Minuten stirbt dort ein Kind an den Folgen von Mangelernährung. Foto: Yahya Arhab (dpa)

    "Diese Krise ist menschengemacht und direkte Konsequenz eines Konflikts in der südsudanesischen Führung, die nicht in der Lage ist, Politik zugunsten der Menschen beiseite zu lassen", erklärte das US-Außenministerium in Washington. Die USA riefen Präsident Salva Kiir dazu auf, sein Versprechen wahr zu machen und Hilfsorganisationen ungehinderten Zugang zu besonders bedürftigen Menschen zu gewähren.

    Die UN hatten am Montag eine Hungersnot für Teile des Staates Unity im Norden des von einem Bürgerkrieg zerrissenen Südsudans ausgerufen. Etwa 100 000 Menschen seien akut vom Tod bedroht. Landesweit stehe rund eine Million Einwohner kurz vor einer Hungerkrise, knapp fünf Millionen (rund 40 Prozent der Bevölkerung) hätten nicht genug zu essen. Von einer akuten Hungersnot spricht die Organisation dann, wenn bereits Menschen an Unterernährung gestorben sind.

    Ölfeld
    Der Südsudan zählt zu den erdölreichsten Ländern Afrikas. Die Bevölkerung profitiert davon nicht. Foto: Stringer (dpa)

    Mit 2,1 Milliarden US-Dollar seit 2014 sind die USA eigenen Angaben zufolge größter Unterstützer humanitärer Hilfe für Südsudan. "Wir rufen Spender und andere Mitglieder der internationalen Gemeinschaft dazu auf, rechtzeitig Leben zu retten", erklärte das Ministerium. Deutschland unterstützt die Bevölkerung im Südsudan laut Müller mit Nahrungsmitteln, Trinkwasser und investiert in eine verbesserte landwirtschaftliche Produktion.

    Die südsudanesische Regierung hatte angesichts der Notlage versprochen, internationalen Hilfsorganisationen künftig ungehinderten Zugang zu den Krisengebieten zu gewähren. Die UN hatten zuletzt immer wieder über Behinderungen durch Armeemitglieder geklagt. Auch die Sicherheit der Helfer sei nicht gewährleistet.

    Südsudan
    Ein Kind in einer Einrichtung von Ärzte ohne Grenzen in Bentiu im Südsudan. Foto: Kate Holt/UNICEF (dpa)

    Der Südsudan ist erst 2011 unabhängig geworden. Nach einem Machtkampf an der Staatsspitze brachen Ende 2013 blutige Kämpfe aus, Zehntausende Menschen wurden getötet. Mindestens 3,4 Millionen Einwohner wurden nach UN-Angaben aus ihrem Zuhause vertrieben, 1,5 Millionen von ihnen flohen ins Ausland. (dpa)

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    Leserkommentare
    Schweres Erbe und schwieriger Nachlass
    Lebewesen am 16.04.2021 21:13
    Ihre etwas andere Beschreibung ist für mich auch gefühlt absolut richtig, stimmig und realitätsnah.
    Schweres Erbe und schwieriger Nachlass
    Lebewesen am 16.04.2021 21:07
    Wieso muss es über Jahrzehnte das bekannte Minenfeld geben?

    Der Bürgermeister*in und eine Senator*in sollten dies gefährliche Minenfeld ...
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