
Es wurde in jahrelanger Arbeit vom Bundeskriminalamt (BKA) gemeinsam mit der Universität Zürich entwickelt und soll die Bewertung des Gefahrenpotenzials objektivieren, berichten "Süddeutsche Zeitung", NDR und WDR. Das System namens "Radar" basiert demnach auf Erkenntnissen über die Vorgehensweise von 30 Attentätern sowie 30 Gefährdern und sogenannten relevanten Personen, also potenziellen Terrorhelfern.
Zunächst soll "Radar" demnach in Bundesländern mit vielen Gefährdern eingesetzt werden, ab Sommer dann bundesweit. Das System wurde nachträglich auch am Fall des Berliner Attentäters Anis Amri getestet. Aus seinen vor dem Anschlag bekannten Daten stufte es Amri als hoch gefährlich ein, wie es im Bericht weiter hieß. (dpa)
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