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Berlin. Union und FDP werden bei der Bundespräsidentenwahl am 30. Juni eine satte Mehrheit haben. Schwarz-Gelb stehen 644 bis 646 Sitze in der Bundesversammlung zu und damit mindestens 21 mehr, als für die Wahl des neuen Staatsoberhaupts notwendig sind. Das stellte das Bundeskabinett fest. Bis zum 18. Juni sollen nun die Landtage ihre Wahlleute bestimmen. Bei der Wiederwahl von Bundespräsident Horst Köhler hatte Schwarz-Gelb keine eigene Mehrheit und war auf die Unterstützung der Freien Wähler angewiesen. (dpa)
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