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Union will 185 000 bis 190 000 Soldaten

26.09.2010 0 Kommentare

Berlin. Die Spitzen von CDU und CSU wollen historische Weichen stellen. In einer gemeinsamen Sitzung der Präsidien beider Parteien geht es an diesem Sonntag vor allem um die Pläne von Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU), die Wehrpflicht auszusetzen.

  • Panzerbataillon
    Panzerbataillon (dpa)

    Das Vorhaben ist umstritten, weil die Wehrpflicht zu den traditionellen Säulen der Unionspolitik gehört. Die «Leipziger Volkszeitung» (Samstag) berichtet unter Berufung auf Unionsführungskreise, die Bundeswehr solle von derzeit 250 000 Mann auf «185 000 bis 190 000 Berufs- und Zeitsoldaten» verkleinert werden. Guttenberg hatte kürzlich eine Bundeswehrstärke von 180 000 bis 190 000 Soldaten als «durchaus sympathische Forderung» bezeichnet. Oberhalb der «Minimallinie» von 163 500 Soldaten gebe es in der Diskussion über die geplante Verkleinerung der Bundeswehr noch Spielraum.

    Wenn man eine Reduzierung auf die Minimalgrenze von 163 500 annehme, würde dies nach derzeitigen Berechnungen Auswirkungen auf bundesweit etwa 10 000 Zivilbeschäftigte haben, sagte Guttenberg am Samstag in Karlsruhe. Dies werde «sozialverträglich, vernünftig und in geordneten Bahnen» geschehen.

    Der Verteidigungsminister wollte sich auch bei einer CDU-Veranstaltung in Rostock auf eine Obergrenze nicht festlegen. Er wies aber darauf hin, dass schon heute die Zahl von 195 000 Berufs- und Zeitsoldaten zwar angegeben, aber seit Jahren nicht erreicht werde. «Daran kann man ermessen, dass sich die Zahl der Berufs- und Zeitsoldaten wahrscheinlich irgendwo im Maximum zwischen 170 000 und 180 000 einpendeln kann.»

    Der Minister will die Wehrpflicht zum 1. Juli 2011 aussetzen. Er zeigte sich in Rostock überzeugt, dass man mit einem guten Programm eine fünfstellige Zahl von Freiwilligen für die Bundeswehr werben könne. Mitte kommenden Jahres wolle er sich über die künftigen Standorte der Bundeswehr in Deutschland äußern, betonte Guttenberg. Er bekannte sich zu dem Prinzip Bundeswehr in der Fläche. «Ich halte nichts davon, dass sich die Bundeswehr künftig auf fünf oder zehn Großstandorte in Deutschland beschränkt.»

    Der Vorsitzende der Unions-Bundestagsfraktion, Volker Kauder (CDU), lobte Guttenbergs Führungsfähigkeiten. Bei der Verwirklichung seiner Reformpläne habe der Minister einen Vorschlag gemacht, über diesen sei gesprochen worden und anschließend entschieden die Parteitage von CDU und CSU. «Das ist ein klassischer Fall von Führung in der Demokratie. Ich bin froh, dass wir so ein politisches Talent wie Karl-Theodor zu Guttenberg haben», sagte Kauder der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung».

    Während Kauder die Verkleinerungspläne auch inhaltlich verteidigte, beklagte der ehemalige Generalinspekteur der Bundeswehr, Harald Kujat, eine Aushöhlung der Wehrpflicht aus rein finanziellen Gründen. Dadurch sei die Wehrpflicht ad absurdum geführt worden, sagte der General a.D. am Samstag im Deutschlandradio Kultur. «Insofern ist der Schritt überfällig und konsequent.» Kujat betonte zugleich, dass er selbst die Wehrpflicht immer als wertvolles Gut angesehen habe. (dpa)

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    • Politik
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    Leserkommentare
    Ehemaliger Abgeordneter Möhle: „Das ist nahe an einem Justizskandal“
    Windwanderer2020 am 25.01.2021 08:51
    Das ist Bremen!
    Ich kann Herrn Möhle gut verstehen..
    Teams kontrollieren Containerstandplätze
    Windwanderer2020 am 25.01.2021 08:48
    Wenn die Teams dann es noch schaffen die überfüllten Container zu leeren, dann erst geht die Sonne auf!
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