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Der «Kölner Stadt-Anzeiger» berichtete am Samstag, die 51-Jährige werde auf dem CDU-Bundesparteitag Ende November in Karlsruhe voraussichtlich den Sitz von Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff einnehmen. Wulff ist Kandidat von Union und FDP für die Bundespräsidentenwahl am 30. Juni.
Von der Leyen genieße nicht nur das Vertrauen für einen Aufstieg in der Partei, sondern könne dafür entschädigt werden, dass sie nicht Präsidentschaftskandidatin wurde. Der designierte niedersächsische Ministerpräsident David McAllister werde keine Ansprüche für den CDU- Vize-Posten anmelden, weil seine bundespolitischen Ambitionen als begrenzt gelten, berichtete die Zeitung unter Berufung auf niedersächsische Unionskreise.
In der Berliner CDU-Bundeszentrale hieß es auf Anfrage der Nachrichtenagentur dpa: «Die Entscheidung darüber fällt der Bundesparteitag.» Auch der niedersächsische CDU-Generalsekretär Ulf Thiele erklärte auf Anfrage lediglich: «Der CDU-Bundesparteitag ist Mitte November in Karlsruhe. Die CDU in Niedersachsen hat über ihre Kandidaten für den Bundesvorstand noch nicht entschieden.»
Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU) warb am Samstag dafür, dass sein Nachfolger im Amt des CDU-Landeschefs, Volker Bouffier, auch seinen Platz im CDU-Bundespräsidium einnimmt. (dpa)
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