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„Netzentdecker“ Hajo Schumacher
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„Analog und digital sind keine Feinde“

Silke Hellwig 17.01.2021 0 Kommentare

Der Journalist Hajo Schumacher, bis Ende 2020 Gastautor dieser Zeitung, berichtet zum Abschluss der „Netzentdecker“-Kolumne im Interview über Twitter, Trump und digitale Diäten.

  • Der Journalist, Moderator und Hajo Schumacher hat sich in seiner Kolumne „Netzentdecker“ und in seinem jüngsten Buch „Kein Netz!“ mit Gefahren und Chancen des WWW auseinandergesetzt.
    Der Journalist, Moderator und Hajo Schumacher hat sich in seiner Kolumne „Netzentdecker“ und in seinem jüngsten Buch „Kein Netz!“ mit Gefahren und Chancen des WWW auseinandergesetzt. (Annette Hauschild/OSTKREUZ)

    Herr Schumacher, was sagen Sie zu Twitter und Donald Trump – ist das Verbot reiner Populismus oder ändert sich tatsächlich
    irgendwas im Bewusstsein der Datenkraken?

    Hajo Schumacher: Twitter-Chef Jack Dorsey hat Trump als „unser Scheitern“ bezeichnet. Andererseits hat sich der Börsenkurs der Twitter-Aktie während Trumps Amtszeit etwa verdoppelt. Hier sehen wir das Kernproblem, wie bei Facebook und den anderen auch: Ethik ist Kür, Kurspflege ist Pflicht. Womit wir bei einem zweiten Problem wären: Wenn soziale Plattformen monopolistisch die ganze Welt versorgen, kommt ein Bann einer Grundrechtsverletzung gleich. Auch Donald Trump hat ein Recht auf Meinungsäußerung. Dürfen Konzerne Grundrechte einschränken? Natürlich nicht.

    Wenn Trump (oder Schlagersänger Michael Wendler) zu einem anderen Messaging-Dienst wechselt – ist dann überhaupt etwas gewonnen?

    Auf jeden Fall. Finden sich die Verhaltensauffälligen bei einem neuen Anbieter zusammen, sind sie zumindest mal weg von der Straße, in digitaler Quarantäne quasi. Sie können sich weiterhin gegenseitig ihre Märchen erzählen, aber sie treffen mit ihren perfiden Kampagnen nicht mehr in die Mitte der Gesellschaft. Ein bisschen so wie früher, als die Rechten ihre eigenen Hetzblätter hatten und unter sich blieben. Die größte Gefahr der globalen Netzwerke besteht in der ungehemmten, unkontrollierten Verbreitung von Hass unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit. Mit Hass lässt sich viel Werbegeld verdienen, aber Hass wirkt auch wie ein Virus – hochansteckend.

    Äußerungen auf Twitter werden mittlerweile im Journalismus wie Pressemitteilungen gewertet und ebenso benutzt. Was halten Sie davon?

    Als Journalisten haben wir zu akzeptieren, dass Politiker, Wirtschaftsbosse und andere wichtige Menschen den Weg direkt zum Publikum suchen und uns Medien, die sogenannte Vierte Gewalt, einfach übergehen. Was ich schrecklich faszinierend finde, ist der Umstand, dass manche Menschen den absurdesten Dreck glauben, der digital und ungefiltert verbreitet wird, und uns Journalisten verachten, die täglich um Einordnung bemüht sind. Ich betrachte das als Auftrag, die nächste technische Neuerung nicht zu unterschätzen. Und übe mich in Demut, weil der Influencer Rezo oder Jan Böhmermann inzwischen deutlich mehr politische Relevanz haben als bärbeißige Leitartikler aus Frankfurter Elfenbeinhochhäusern.

    Ich twittere, also bin ich – stimmt das? Vielleicht erweitert auf: Wer stattfinden will, muss soziale Netzwerke buchstäblich bedienen?

    Ich arbeite seit über 40 Jahren für Druck-Erzeugnisse; da hat sich eine Menge getan. Einen Buchvertrag bekommen Sie heute, wenn Sie eine Community mitbringen, also am besten 100.000 Follower auf Instagram oder Facebook, von denen zehn Prozent das Buch kaufen, egal, was drinsteht. So gelangen Influencer plötzlich an die Spitze der Bestsellerliste. Was mache ich jetzt? Klagen, jammern, wüten? Oder versuchen, meinen Weg zu suchen, zu lernen, zu probieren? Die eigenen Kinder sind dabei hilfreich und der Abschied von Vorurteilen. Es gibt viele Chancen im Netz und jede Menge kluger, kooperativer Menschen. Analog und digital sind keine Feinde.

    Sie setzen sich intensiv mit dem Netz auseinander, auch selbstkritisch. Ist die Dynamik, die Sie bei sich und in der eigenen Familie beobachten, aufzuhalten – also die Vernabelung mit den Endgeräten?

    Beobachten Sie einen Teenager für ein paar Minuten, und die Frage ist beantwortet. Das Smartphone ist ein Körperteil, Auge, Ohr, Mund zugleich. Ich gestehe: Ich habe auch alle Suchtphasen durch. Heute komme ich mit täglich einer Stunde Smartphone-Zeit aus, meistens. In meinem Buch finden sich jede Menge Tipps für ein digital verträgliches Leben. Wir haben den Umgang mit dem Buchdruck gelernt, mit Alkohol, mit einem Sprengstoff wie Benzin, das wir jeden Tag unter unseren Hintern durch die Gegend fahren. So wird es auch mit dem Internet sein: Wir lernen uns da ran. Wir sollten allerdings dieser Unsinnserzählung von der großen digitalen Freiheit misstrauen. Mancher Milliardär im Silicon Valley findet die Demokratie hinderlich für den Gang der Geschäfte. Mal sehen, wann der erste Kapuzenpullover ins Weiße Haus einzieht. Dann werden wir uns nach Trump zurücksehnen.

    Welche Folgen hat das gesellschaftspolitisch? Grob ausgedrückt: Stumpft die Jugend ab, weil sie beispielsweise zu viel Zeit damit vertut, Influencern den lieben, langen Tag beim inszenierten Leben zuzuschauen? Oder hat sie andere Stärken, von denen ich nur träumen kann?

    Für mein Buch „Kein Netz“ habe ich meinen bildungsbürgerlichen Stolz weggesperrt und mit jungen Menschen gemeinsam gezockt, Tiktok probiert, mir Podcasten beibringen lassen. Mit dem ersten Lockdown habe ich mit meiner Frau den Mutmach-Podcast „Wir“ gestartet, der inzwischen fast 200 Folgen hat, alles im alten Kinderzimmer produziert. Dieses Können habe ich jungen Menschen zu verdanken, die ihr Wissen mit mir altem Sack ganz selbstverständlich geteilt haben. Unsere jungen Menschen sind wunderbar offen, ausgeschlafen und problembewusst zugleich. Wir Älteren entscheiden durch unser Verhalten, ob wir den Generationengraben zwischen analog und digital weiter aufreißen oder uns einfach mal mit an die Playstation setzen. Macht echt Spaß.

    Darf man auf eine Gegenbewegung hoffen?

    Gibt es ja schon. Digitales Detox ist inzwischen fast so populär wie Diäten. Während der Pandemie haben sehr viele Menschen kapiert, dass eine Dating-App ohne echte Menschen nicht läuft, dass die Netzwerke vorwiegend Müll schleudern, den wir Journalisten wieder wegräumen dürfen, und vor allem, dass etwa die Corona-Demonstranten via Internet brutal ausgenommen werden. Hier ein T-Shirt, da eine Busreise und nach jedem Post auf Telegram Werbung, Werbung, Werbung. Die digital befeuerte Hetze zersetzt nicht nur die Gesellschaft, sondern macht auch noch die Falschen reich. Für uns Medienmenschen gilt: einfach weitermachen, dem Empörungskult nicht anheimfallen.

    Sie haben in den „Netzentdeckern“ gewarnt und gewarnt und gewarnt – was mit Daten geschieht, wenn man sich unbedacht im Netz bewegt. Haben Sie den Eindruck, dass Sie damit Menschen erreichen, dass das Misstrauen wächst? Oder ist die Bequemlichkeit – per „Alexa“ die Lichtschalter bedienen, permanente Ortung – oder auch
    das Verdrängen der Gefahren einfach zu groß?

    Was ist dem Menschen am allerwichtigsten? Demokratie? Gerechtigkeit? Klima? Nichts davon. Am Ende siegt immer die Bequemlichkeit. Und bequem sind die Dienste nun wirklich. Buch, Porno, Musik, Pizza – alles auf Knopfdruck sofort zu haben. Es ist wie immer: Da muss erst etwas richtig Ekliges passieren, bis die Menschen kapieren, wem sie da ihre Daten schenken. Es ist absurd: Eine Corona-App kriegen wir nicht ans Laufen wegen Datenschutz, zugleich liefern wir alles, ich wiederhole: alles, bei Google ab. Google weiß mehr über die Pandemie als jeder Gesundheitsminister, redet aber ungern drüber. Denn dann würden wir erfahren, was sie wirklich alles gesammelt haben.  

    Was würden Sie sofort abschaffen, wenn es noch einzufangen wäre?

    Die privatwirtschaftliche Konstruktion von Google, Facebook und den anderen. Monopole sind schlecht, globale Monopole noch schlechter. Das Rockefeller-Imperium wurde auch von der US-Regierung zerschlagen, aber erst nach 50 Jahren. So wird es Facebook hoffentlich auch ergehen. Die Frage ist nur: wann? Ich würde das Überführen in eine transparente öffentlich kontrollierte Rechtsform begrüßen, als Genossenschaft etwa, die unsere Daten allen bereitstellt, wie damals die Allmende als Form gemeinschaftlichen Eigentums. 

    Was würden Sie sagen, wenn Ihr Nachwuchs „Content Creator“ als Berufsziel angäbe?

    Ich fürchte, das entspräche in etwa meinem Job. Inhalte schaffen, das mache ich mein Leben lang. Nur nicht auf Tiktok. Kommt vielleicht noch.

    Was möchten Sie den Usern, den Followern und Googlern ins Stammbuch schreiben?

    Sagt später nicht, ihr hättet nichts gewusst. Es ist so vieles bekannt. Und es geht nicht nur um Werbegeld. Stellen wir uns nur mal vor, die Google-Ergebnisse werden gar nicht objektiv ermittelt, sondern interessengeleitet. Mal angenommen, ganz theoretisch, Friedrich Merz hat über seine Blackrock-Kontakte einen geheimen Vertrag mit Google, der ihm immer die obersten Plätze in der Suche verschafft. Als Gegenleistung würde Kanzler Merz dann das Digitalisieren der gesamten Bundesverwaltung zu Google rüberschieben. Undenkbar? Nein. Wer die Technik hat, hat die Macht. Wer gegen Klimawandel auf die Straße geht, sollte genauso vehement gegen die Manipulations- und Bewusstseinsmaschinen aus dem Silicon Valley protestieren, die unsere halbwegs bewährten Abläufe untergraben, nur weil es Geld bringt. Gesundes Klima ohne Demokratie ist ebenso wenig wünschenswert wie umgekehrt.

    Das Gespräch führte Silke Hellwig.

    Zur Person

    Hajo Schumacher (56)

    ist Journalist, Kolumnist, Moderator und Buch-Autor, darunter zahlreiche Politiker-Biografien. Er arbeitet für den Hörfunk, ist Gast in Talkshows, schrieb unter anderem für die „Süddeutsche Zeitung“ und den „Spiegel“, heute für die „Funke-Mediengruppe“. Schumacher hat bei Karl-Rudolf Korte über die Machtstrategien von Angela Merkel promoviert. Er war Autor der Sonntagskolumne „Netzentdecker“ dieser Zeitung. Im Herbst erschien sein jüngstes Buch „Kein Netz!: Geld, Zeit, Laune, Liebe - Wie wir unser wirkliches Leben zurückerobern“.

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    JvG am 05.03.2021 16:54
    Erstaunlich, dass eine verschuldete Stadt wie Osnabrück Geld bei so einer Bank anlegt. Bei Monheim konnte ich es ja noch nachvollziehen. Die haben ...
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    holger_sell am 05.03.2021 16:38
    kr...: Der Verfassungsschutz entscheidet eigenständig und unabhängig von der Politik, wen er beobachtet.
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