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  • » Auswirkungen des Coronavirus auf die italienische Provinz Südtirol
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Auswirkungen des Coronavirus auf die italienische Provinz Südtirol

Reimar Paul 12.03.2020 0 Kommentare

WESER-KURIER-Autor Reimar Paul berichtet von den Ereignissen im italienischen Südtirol, nach Bekanntgabe der Reisewarnung für diese Region im Rahmen der Ausbreitung des Coronavirus.

  • Bahnhof Brenner: Seit Mittwoch finden an den Grenzübergängen zwischen Österreich und Italien Kontrollen statt. Für Touristen, die noch in Italien sind, gilt: Die Fahrt durch Österreich ist möglich – aber ohne Stopp. Die Maßnahmen gelten zunächst bis
    Bahnhof Brenner: Seit Mittwoch finden an den Grenzübergängen zwischen Österreich und Italien Kontrollen statt. Für Touristen, die noch in Italien sind, gilt: Die Fahrt durch Österreich ist möglich – aber ohne Stopp. Die Maßnahmen gelten zunächst bis 3. April. (Expa /Johann Groder /APA /dpa)

    Das Gsiesertal ist ein nördliches Seitental des Pustertales in Südtirol. In mehreren Dörfern und verstreut liegenden Höfen leben wohnen rund 2200 Menschen. Sie leben von der Landwirtschaft und vom Tourismus. Urlauber kommen vor allem zum Wandern und zum Skilanglauf. Am Ende des Tals, auf rund 1500 Metern Höhe, liegt das Hotel Magdalenahof. Dort erfuhr WESER-KURIER-Autor Reimar Paul von der Reisewarnung für diese Region.

    Dienstag, 3. März

    Der Eurocity 89 der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) verbindet im Zwei-Stunden-Takt München und Bologna. Ab Innsbruck ist der Nachmittagszug so gut wie leer. Der Grenzbahnhof Brenner, wo er planmäßig eine Viertelstunde Aufenthalt hat, wirkt verwaist. Kein Mensch ist auf den Bahnsteigen zu sehen. Zwei Männer mit Atemschutzmasken und Sprühflaschen marschieren durch die Waggons und bespritzen die Sitze mit einem Desinfektionsmittel.

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    Mittwoch, 4. März

    Hotelchef Josef Burger, selbst begeisterter Wanderer, führt neun Gäste auf einer Schneeschuh-Tour in das nahe Pragsertal. Durch Tiefschnee geht es hinauf zum 2300 Meter hohen Strudelkopf, vom Gipfel bietet sich ein fantastischer Blick auf die sonnenbeschienenen „Drei Zinnen“, einen der markantesten Gebirgsstöcke in den Dolomiten. Wir sind die einzige Gruppe am Gipfelkreuz. „Es ist wegen dem Virus“, sagt Burger. „Sonst sind bei solchem Wetter hier oben Hunderte zum Schauen.“ Abends, an der Hotelrezeption, gehen telefonische Stornierungen ein. Mehrere deutsche Gäste reisen vorzeitig ab.

    Nur ein Paar Ski steht vor der sonst so belebten Talschlusshütte.
    Nur ein Paar Ski steht vor der sonst so belebten Talschlusshütte. (Reimar Paul)

    Donnerstag, 5. März

    Die „Süddeutsche Zeitung“, die an den Vortagen im Hotel auslag, wird nicht mehr geliefert. Aktuelle Lektüre bieten nur noch Lokalblätter und, na klar, die „Gazetta dello Sport“. Das Blättchen „Dolomiten“ listet die Maßnahmen der Südtiroler Provinzregierung auf, mit denen die Verbreitung des Coronavirus gebremst werden soll, unter anderem bleiben Schulen und Unis bis auf Weiteres geschlossen. Das deutsche Robert-Koch-Institut hat Südtirol zum Risikogebiet erklärt, die deutsche Bundesregierung warnt vor Reisen dorthin. Begründet wird das mit der „Anzahl der Infektionen und der Dynamik der Ausbreitung“ des Virus in der Provinz. Dabei gibt es in der Region bislang nur vier bestätigte Corona-Fälle. Die letzten deutschen Gäste im Hotel packen ihre Koffer.

    Freitag, 6. März

    Die mehr als 40 Kilometer lange Gsiesertal-Loipe, eine der beliebtesten Strecken in Südtirol, haben die Langläufer fast für sich alleine. Auch im Bus zurück vom „Brückenwirt“ nach St. Magdalena gibt es keine weiteren Fahrgäste. In „Dolomiten“ kritisieren Südtiroler Ärzte die Reisewarnung aus Deutschland: „In Südtirol gibt es nur eine Handvoll Fälle, in Nordrhein-Westfalen mehrere Hundert. Eher sollten wir also eine Warnung für Nordrhein-Westfalen aussprechen.“

    Michi Ebner, Chef der Industrie- und Handelskammer Bozen, schimpft: Die Einstufung Südtirols als Risikogebiet entbehre jeder Grundlage und sei ein schwerer Schlag für die Wirtschaft. Die meisten Hotels und Gasthöfe im Gsiesertal schließen. Auch die Kneipe „Talschlusshütte“, sonst beliebtester Treff von Wanderern und Langläufern, hat zugesperrt. Am Telefon an der Hotelrezeption verhandelt Chefin Karin Burger mit absagenden Gästen über die Konditionen von Stornierungen. „So eine Stornierungswelle hatten wir noch nie“, sagt sie.

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    Sonnabend, 7. März

    Der Südtiroler Sanitätsbetrieb, die oberste Gesundheitsbehörde der Provinz, teilt mit: Es gibt fünf weitere positiv getestete Patienten, insgesamt nun also neun bestätigte Fälle. 200 Südtiroler und Südtirolerinnen wurden insgesamt getestet. Vor den Krankenhäusern in Bozen und Brixen haben der Sanitätsbetrieb und das Rote Kreuz sogenannte Pre-Trihage-Zelte zur Sortierung und Einteilung möglicher Corona-Patienten aufgestellt. Die Kliniken selbst sollen so Coronafrei bleiben. Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz kündigt an, dass an der Grenze zu Italien Gesundheitschecks gemacht würden. Reisende aus Italien würden stichprobenartig kontrolliert. Die ÖBB stellen die Nachtverbindungen nach Oberitalien ein.

    Sonntag, 8. März

    Die Skisaison wird wegen des Coronavirus vorzeitig beendet, erklärt der Hotel- und Gastwirteverband Südtirol. „Unseren Betrieben empfehlen wir, sich zu bemühen, den Gästen im Rahmen ihrer Möglichkeiten Ausweichtermine anzubieten und bei Stornierungen möglichst kulant entgegenzukommen.“ Alle Skilifte und Seilbahnen werden den Betrieb einstellen. Normalerweise endet die Wintersaison in den Skigebieten an Ostern. In dem kleinen Städtchen Welsberg am Eingang des Gsieserstals haben mehrere Geschäfte geschlossen. Die Apotheke ist aber noch geöffnet. Schutzmasken und Desinfiziermittel gebe es nicht, sagt die Apothekerin, sie würden aber auch kaum nachgefragt.

    Montag, 9. März

    Die Stumpf-Alm liegt auf 2000 Metern, zwei Stunden dauert der Fußweg vom Hotel. Der alte Hüttenwirt schreckt hoch, als wir die kleine Stube betreten, er hat auf einer der Bänke ein Nickerchen gemacht. „Hab’ nicht gedacht, dass heute überhaupt wer kommt“, brummt er. Im Herd bollert ein Holzfeuer, auf den beiden grob zusammengezimmerten ­Tischen liegen Resopaldecken. „Die andern Tage war auch nix hier oben“, sagt der Alte. In der Ecke sitzt seine Tochter und faltet Servietten für die Gäste, die wohl nicht mehr kommen. Am Abend weitet die italienische Regierung das bisher aus mehreren Nordprovinzen bestehende Sperrgebiet aus, das ganze Land ist nun „Rote Zone“, also auch Südtirol. Höchste Zeit abzuhauen.

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    Dienstag, 10. März

    Hinter dem Brenner stoppt der Eurocity 88 auf dem Weg nach München. Und zwar „aufgrund einer behördlichen Anordnung“, wie der Zugchef durchsagt. „Das wird einige Zeit dauern. Bitte, bleiben Sie auf Ihren Plätzen und bewahren Sie Ruhe.“ Kanzler Kurz hat am Vorabend erklärt, die Grenzen Österreichs für Reisende aus Italien zu schließen. Eine Gruppe von Polizisten streift durch die Waggons, rüttelt auch an verschlossenen Klotüren. Im Gefolge der Beamten laufen zwei Sanitäter mit Masken und dicken Schutzanzügen. Sie messen mit taschenlampenähnlichen Instrumenten, die vor die Stirn gehalten werden, bei allen Passagieren Fieber. Offenbar gibt es keine Auffälligkeiten. Nach einer Stunde kann der Zug weiterfahren. Bis Innsbruck, dort müssen alle aussteigen.

    Mittwoch, 11. März

    Österreich stellt den Personen-Zugverkehr von und nach Italien und den Flugverkehr vollständig ein. Als vorläufig letzter Zug passiert am Vormittag der Eurocity 88 aus Bologna die Grenze in Richtung Innsbruck und München.

    Fotostrecke: Coronavirus: So verringern Sie das Risiko einer Infektion
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    achimovic am 04.03.2021 12:52
    Es geht aber im Ausgangspost und in meiner Antwort rein um den Verkehr. Insofern schreiben Sie leider völlig am Thema vorbei.

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    Lebewesen am 04.03.2021 12:23
    Ich sehe den Fall als Mensch und verstehe ihn daher.

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