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Kommentar über die US-Vorwahlen
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Der Gewinner der Wahlnacht heißt Bernie Sanders

Thomas Spang 13.02.2020 1 Kommentar

Bernie Sanders eint mit seinem Wahlsieg in New Hampshire den linken Flügel der Demokraten. Die Moderaten könnten seine Nominierung nur noch stoppen, wenn sie sich einig wären, schreibt Thomas Spang.

  • Der Demokrat Bernie Sanders hat die zweite US-Vorwahl knapp gewonnen.
    Der Demokrat Bernie Sanders hat die zweite US-Vorwahl knapp gewonnen. (Pablo Martinez Monsivais)

    Das Orakel von New Hampshire hat gesprochen. Wenn es sich nicht zum ersten Mal in der Geschichte vertut, sagt es den Sieger der Vorwahlen Bernie Sanders oder seinen Verfolger Pete Buttigieg als Präsidentschaftskandidat der Demokraten voraus. Noch nie zuvor hat die Partei jemanden auf den Schild gehoben, der hier nicht als erster oder zweiter über die Ziellinie ging. Der älteste Kandidat im Bewerberfeld ist dabei besser positioniert als jüngste, denn der demokratische Sozialist hat im Lager der Progressiven seine Konkurrentin Elizabeth Warren klar abgehängt. Der schwule Wunderjunge aus dem Mittleren Westen geht im Lager der Moderaten dagegen einer ungewissen Zukunft entgegen.

    Der erfahrene Senator aus Vermont spürte zwar den Atem des Bürgermeisters aus South Bend im Nacken, doch der schaffte es nicht, an ihm vorbeizuziehen. Er konnte nicht in der Weise vom Absturz Joe Bidens profitieren, wie er erhofft hätte. Den älteren Biden-Fans war ­Buttigieg zu jung oder zu schwul. Die Kirchgänger unter ihnen fühlten sich wohler mit jemanden wie Amy Klobuchar. Die Senatorin aus Minnesota empfahl sich den Wählern als besser in der Partei etablierte und weniger riskante Herausforderin Donald Trumps. Dank ihrer starken Debatte vergangenen Freitag schlüpfte sie in die Rolle der Überraschungskandidatin.

    Am Ende aber wird ihr dritter Platz in New Hampshire nicht viel mehr als eine Fußnote sein. Klobuchar hat weder genügend Geld noch Organisation vor Ort, um bis zum Super-Dienstag am 3. März in den 15 Bundesstaaten, darunter Kalifornien und Texas, ernsthaft zu konkurrieren. Der von ihrem Team als „Klomentum“ beschworene Rückenwind dürfte sich schon bald als laues Lüftchen erweisen. Aber sie bremst Buttigiegs Fahrt an die Spitze der Moderaten effektiv aus. Seinen Beitrag dazu leistet auch Vizepräsident Biden, der nach seinem enttäuschenden vierten und fünften Platz in Iowa und New Hampshire die Chance verpasste, das Richtige für seine Partei zu tun. 

    Biden müsste jetzt mit großer Geste zurücktreten, sein Gewicht hinter den jungen Buttigieg werfen und sich als ­dessen Mentor anbieten. Doch in der Wahlnacht wirkt Biden eher wie ein tragischer alter Mann, dem jemand endlich sagen müsste, dass es vorbei ist. Die Vorwahlen in South Carolina werden ihn nicht retten. Der Enthusiasmus der afroamerikanischen Wähler reicht nicht soweit, einen Verlierer zu retten. 

    Bei den Demokraten zeichnet sich nun dieselbe Dynamik wie bei den Republikanern vor vier Jahren ab. Der radikalste Kandidat profitiert dabei von dem Ego und der Uneinigkeit im Lager der Mode­raten. Die „Niemals-Trump-Bewegung“ hat es nur in der Fantasie der Kolumnisten, aber niemals in der Wirklichkeit der Vorwahlen gegeben. Es ist aberwitzig zu glauben, am Super-Dienstag werde der Milliardär Michael Bloomberg zum Retter der Demokraten aufsteigen. Das könnte ihm nur gelingen, wenn bis dahin alle anderen Moderaten das Feld räumten. Dafür aber gibt es keine Anzeichen.

    Es gibt kein Vakuum, sondern ein dichtes Gedränge bei den Zentristen. Bloomberg spaltet mit seinem Ego-Trip die Stimmen der Moderaten noch weiter als ohnehin schon. Einen besseren Wahlhelfer kann sich Sanders nicht wünschen, der die Stimmen der Progressiven geschlossen hinter sich hat. Wenn er am Super-Dienstag nur fünf Punkte mehr holt als sein nächster Verfolger, wird er beim Rennen um die Delegiertenmehrheit kaum mehr zu stoppen sein.  

    Egal wie sehr Buttigieg und Klobuchar ihren zweiten beziehungsweise dritten Platz bei den Vorwahlen in New Hampshire hochspielen, für beide ist die Nominierung unwahrscheinlich. Als Politiker aus weißen Staaten im Mittleren Westen fehlen ihnen die Netzwerke in die Latino- und Schwarzen-Gemeinden hinein, die in Nevada und South Carolina wichtig werden. Der einzige Gewinner der Wahlnacht von New Hampshire heißt Bernie Sanders. Er führt nun unbestritten den progressiven Flügel der Partei, während die Moderaten vielleicht noch über Monate um die Führung streiten. Seine Chancen, Herausforderer Donald Trumps zu werden, sind dramatisch gestiegen. Die Aussichten, diesen auch schlagen zu können, nicht unbedingt.

    Der Präsident wird mit seiner gut geölten Propagandamaschine alles tun, den demokratischen Sozialisten Sanders zu einer Karikatur seiner selbst zu machen. Es wäre ein Fehler zu glauben, anderen Herausforderern bliebe diese Behandlung erspart. Der einzige Weg, Trump aus dem Weißen Haus zu jagen, besteht darin, die Partei schnell hinter einem Kandidaten zu einen.

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    ArGol3 am 24.02.2021 21:17
    "Wenn Yoga Sport ist, ist es kein Yoga!“

    Authentisches Yoga hat mit Sport absolut nichts zu tun. Dieser Artikel ist sehr bedenklich auf ...
    Kostenanstieg bei der Bremer Müllabfuhr
    susanneundjens am 24.02.2021 20:47
    Sie können ja gerne denken, dass die Fahrradbrücken Egoprojekte sind. Außerhalb des Wutbürgerklientels sieht das ein klein wenig anders aus. Da ...
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