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Kommentar über E-Tretroller
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Eine sinnvolle Ergänzung

Patrick Reichelt 17.05.2019 0 Kommentare

Ob Radler, Fußgänger oder Autofahrer – die Skepsis gegenüber den E-Scootern ist groß. Nur vordergründig geht es dabei um Verkehrssicherheit, vielmehr aber um die Angst vor der Zukunft, meint Patrick Reichelt.

  • Gefährliche Flitzer oder innovatives, klimaschonendes Fortbewegungsmittel? Elektro-Tretroller sind umstritten, werden aber bald auf Deutschlands Radwegen in Gebrauch sein.
    Gefährliche Flitzer oder innovatives, klimaschonendes Fortbewegungsmittel? Elektro-Tretroller sind umstritten, werden aber bald auf Deutschlands Radwegen in Gebrauch sein. (Christoph Soeder/dpa)

    Es geht nur schleppend voran. Nein, damit ist nicht der alltägliche Verkehr in vielen Großstädten gemeint, sondern der sogenannte Mobilitätswandel. Gerade innerorts ist die Situation angesichts verstopfter Straßen und schlechter Luft kaum noch auszuhalten – gleichzeitig werden die Autos immer größer und schwerer. Es scheint, als laufe die Zeit rückwärts.

    Immerhin hat sich Verkehrsminister Andreas Scheuer nach monatelangem hin und her dazu durchgerungen, die sogenannten E-Scooter zu erlauben. An diesem Freitag hat auch der Bundesrat der Zulassung zugestimmt. Diese kleinen, elektrischen Roller sind vor allem für die „Letzte Meile“ gedacht, also für kürzere Strecken, etwa von der Bahn zur Arbeit oder Wohnung. Die Elektrokleinstfahrzeuge, so der bürokratische Name, werden sicherlich nicht das tägliche Verkehrschaos verhindern. Sie sind aber eine sinnvolle Ergänzung zum öffentlichen Nahverkehr.

    Skepsis in allen Lagern groß

    Statt sich hierzulande erst einmal auf die neue Technologie einzulassen, tobt längst einer dieser typischen Glaubenskämpfe, oft fernab von belastbaren Fakten. In allen Lagern ist die Skepsis groß. Autofahrer wollen die Roller nicht auf der Straße, Radler nicht auf dem Fahrradweg und Fußgänger nicht auf dem Bürgersteig. Das häufigste Argument: Die E-Tretroller führen zu mehr Unfällen. Eine Feldstudie in der US-amerikanischen Großstadt Portland beweist das Gegenteil. Dort wurden vier Monate lang tausende E-Roller überwacht. Bei den mehr als 700.000 Fahrten gab es gerade einmal 176 Unfälle – das sind 0,025 Prozent.

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    Klar, jeder Unfall ist einer zu viel. Die elektrischen Roller gehören daher auch nicht auf den Gehweg, wo sie vor allem Kinder oder ältere Menschen gefährden können, sondern auf den Radweg. Mit ihren maximal 20 Kilometern pro Stunde treffen sie dort auf vergleichbar schnelle Verkehrsteilnehmer. Konflikte wird es immer geben, daher sei hier nochmal an die erste Grundregel der Straßenverkehrsordnung erinnert: „Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht“, heißt es dort. Das gilt natürlich auch für E-Scooter. Verstöße sollten daher empfindlicher bestraft werden, als es derzeit der Fall ist.

    In den USA haben sich die kleinen Flitzer längst etabliert. Viele Anbieter setzen auf das beliebte Sharing-Modell, ähnlich wie es hierzulande bei Leihfahrrädern der Fall ist. Zu Anfang gab es Kinderkrankheiten, wie bei jeder neuen Technologie. In San Francisco blockierten die herumliegenden Leihroller etwa Zugänge und Wege und behinderten so Fußgänger und Radfahrer. Die Anbieter reagierten: An besonders stark frequentierten Ecken gibt es mittlerweile eigene, kleine Stellflächen für die E-Scooter.

    Mehr Gefahr ohne E-Scooter

    Die Forscher aus Portland machten noch eine weitere interessante Beobachtung: Hätte es die E-Scooter nicht gegeben, wäre mehr als ein Drittel stattdessen mit einem Auto gefahren – für Fußgänger und Radler das viel gefährlichere Szenario. Autofahrer sind nämlich mit Abstand für die meisten tödlichen Unfälle verantwortlich. Indirekt schützen die elektrischen Flitzer also andere Verkehrsteilnehmer und sorgen gleichzeitig für weniger Autoverkehr und sauberere Luft.

    Mehr Verkehr gibt es dann natürlich auf den Radwegen. Gerade in so fahrradverrückten Städten wie Bremen oder Oldenburg ist der Konflikt programmiert. Und die Sorgen sind ein Stück weit verständlich: Im Straßenraum ist nur begrenzt Platz vorhanden, die Fahrradfahrer haben sich ihren Anteil mühsam über Jahre erarbeitet – und jetzt sollen sie diesen mit E-Scootern, Pedelecs oder Hoverboards teilen.

    Soll eine Verkehrswende also wirklich klappen, muss grundsätzlicher gedacht werden. Der vorhandene Platz muss, gerade in den Städten, neu verteilt werden, zugunsten der Rad- und Fußwege, zulasten der Straßen. Dort wird ohnehin immer weniger gefahren – und immer mehr gestanden, ob im Stau oder auf dem Parkplatz.

    Die Verkehrskonzepte in den Städten sollten daher schleunigst an die neuen Möglichkeiten angepasst werden. Erste Anzeichen eines Wandels gibt es nämlich bereits: Gerade junge Menschen haben oft kein eigenes Auto mehr und nutzen Sharing-Modelle für Auto, Fahrrad und ja, bald auch für E-Scooter. Spätestens mit dem selbstfahrenden Auto – laut vielen Herstellern könnte es bereits in zwei Jahren soweit sein – wird sich der Individualverkehr komplett wandeln. Große Städte sind dann besser auf die neuen Technologien vorbereitet. Da helfen keine Verbote und bürokratische Gängelung, sondern Mut zur Veränderung. Denn die Zukunft wird ohnehin kommen.

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