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"Hass kennt viele Formen"

Lisa-Maria Röhling 06.06.2018 0 Kommentare

Die Extremismusforscherin Julia Ebner spricht im Interview über Rechtsextreme, Islamisten und Provokationskampagnen im Netz.

  • Netzhetze betrifft viele Menschen. Ein Berliner Kunstprojekt machte mit einer Mauer aus Hassbotschaften, die später symbolisch zum Einsturz gebracht wurde, darauf aufmerksam.
    Netzhetze betrifft viele Menschen. Ein Berliner Kunstprojekt machte mit einer Mauer aus Hassbotschaften, die später symbolisch zum Einsturz gebracht wurde, darauf aufmerksam. (dpa)

    Frau Ebner, Rechtsextreme und Islamisten – gegensätzlichere Gruppen sind kaum vorstellbar. Trotzdem erklären Sie in Ihrem Buch „Wut“, das 2017 erschienen ist, dass beide das gleiche Ziel haben. Wie kann das sein?

    Julia Ebner: Extreme aller Art wollen immer einen radikalen gesellschaftlichen und politischen Wandel. Sowohl Rechtsextremisten als auch Islamisten haben in den letzten Jahren viel getan, um unsere Gesellschaft zu spalten. Ihr Ziel ist es, dass sich die Gesellschaft selbst zerstört und sie die politische Macht erlangen. Außerdem haben beide Gruppen ein ähnliches Weltbild.

    Inwiefern?

    Beide glauben an einen unmittelbar bevorstehenden Krieg zwischen Rassen, Religionen und Kulturen. Speziell der Konflikt zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen ist sowohl bei Rechtsextremen als auch bei Islamisten ein beliebtes Narrativ. Damit ergänzen sich ihre Weltbilder. Außerdem richten sich beide Gruppen gegen die politischen Eliten und etablierte politische Parteien sowie gegen das, was sie die Lügenpresse oder Mainstream-Medien nennen.

    Wen sprechen Sie damit an?

    Ihre Zielgruppe sind junge Menschen. Deswegen entwickeln Extremisten auch immer öfter eine Popkultur, um so eine Art Gegenkultur zum Mainstream zu erschaffen. Für mein Buch „Wut“ habe ich einige Feldstudien in Regionen gemacht, die besonders hohe Raten an Islamisten und Rechtsextremisten hatten, zum Beispiel auch in Deutschland. Diese Regionen weisen wiederkehrende Muster auf, die Extremisten ausnutzen: Die Menschen dort sind von strukturellem Wandel und sozio-ökonomischen Problemen belastet und leiden unter Identitätskrisen und Existenzängsten.

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    Wie nutzen Extremisten das aus?

    Viele Muslime in Deutschland fragen sich beispielsweise, ob ihr Glaube mit der deutschen Identität zusammenpasst. Diese Unsicherheit beantworten Islamisten mit einem Kalifat. Rechtsextreme hingegen nutzen den vermeintlichen rasanten kulturellen Wandel in Zeiten von Migrationskrisen und Terroranschläge, um Sicherheit durch nationalistische Strukturen zu propagieren.

    Für Ihr Buch sind Sie in die rechtsradikale und die islamistische Szene eingetaucht. Was hat sich Ihnen besonders eingeprägt?

    Der Umgang mit Frauen war paradox und frustrierend. Auf beiden Seiten werden Frauen so sehr in Schutz genommen, dass es wie ein regelrechter Eigentumsanspruch wirkt. Diesen Beschützerinstinkt habe selbst ich als Außenstehende gespürt. In so einem Umfeld wird die vermeintliche Bedrohung der Frauen durch Vergewaltigungen oder Misshandlungen der gegnerischen Seite ausgeschlachtet. Paradoxerweise vertreten diese Gruppierungen aber auch unglaublich frauenfeindliche Ideologien. Und trotzdem entsteht dadurch ein stimmiges Weltbild, von dem sich im Besonderen unsichere junge Männer angesprochen fühlen.

    Nimmt der Extremismus zu?

    Seit der Jahrtausendwende gibt es eine Wiedergeburt des Islamismus und des Rechtsextremismus. In Deutschland hat sich dieser Trend durch die Flüchtlingskrise beschleunigt. Damit ist genau das eingetroffen, was die islamistische Organisation Al-Kaida schon 2004 für die westlichen Länder vorhergesehen hatte. Sie sagten, die westliche Gesellschaften werde sich immer mehr polarisieren und radikalisieren. Außerdem sagten sie, Muslime würden in die Ecke getrieben werden und sollten sich deshalb gemeinsam dem Dschihad anschließen. So würde es zu dem sogenannten finalen Kampf zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen kommen. Genau diese Polarisierung ist tatsächlich eingetreten.

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    Warum haben diese Gruppen so viel Zulauf?

    Extremistische Gruppen sind in sozialen Medien sehr aktiv und gut aufgestellt. Sie sind jeglichen Gegenmaßnahmen im Netz immer einen Schritt voraus. Sowohl Islamisten als auch Rechtsextreme nutzen beispielsweise Terroranschläge aus, um ihre Ideen im Netz zu verbreiten und verängstigte Menschen direkt anzusprechen. Sie haben schon sehr früh das Internet und Technologien in ihre Strategien eingewoben.

    Wie sieht das aus?

    Extremisten haben sich über die Jahre ein Parallelinternet erschaffen, in dem sie ihre Kampagnen verbreiten und weltweit kooperieren. Daesch hat schon sehr früh populäre Hashtags wie die zur Fußball-WM gekapert, um damit seine Themen zu streuen. So erreicht er ein großes Publikum. Das habe auch rechtsextreme Troll-Fabriken, durch die Hasskampagnen und Provokationen professionell verbreitet werden, inzwischen übernommen. Damit haben sie beispielsweise zur Bundestagswahl den politischen Diskurs bestimmen und politische Gegner einschüchtern können.

    Können Internetnutzer diese Kampagnen erkennen?

    Hasskampagnen hinterlassen grundsätzlich wenige Spuren. Die Akteure dahinter verzerren das Bild der öffentlichen Meinung, indem sie zu bestimmten politischen Themen die sozialen Medien mit ihren Beiträgen fluten. Hier sollten Nutzer genauer hinschauen: Wenn ein Beitrag schon in den ersten Minuten seit der Veröffentlichung mehrere Hundert Negativkommentare hat, gehört er mit hoher Wahrscheinlichkeit zu so einer Kampagne.

    Sie haben in einem Interview gesagt, dass alle Formen des Extremismus eine Entmenschlichung gemein haben. Das erinnert an Nazi-Ideologien.

    Seit der Nazi-Zeit haben sich viele externe Faktoren verändert und auch die rechtsextreme Szene hat sich sehr breit aufgestellt: Einige verwenden sehr offen Nazi-Symbole, andere versuchen eine neue Marke für Rechts zu entwickeln, mit der sie die Massen erreichen können. Trotzdem ähneln einige der Dynamiken dieser Gruppierungen denen der Nazi-Zeit, gerade weil es Rechtsextremen gelingt, ihre Ideologien so gut in die gesellschaftliche Mitte zu befördern. Die Frustrationen durch Wirtschafts- und Migrationskrisen haben ihnen Instrumente gegeben, politisch viel bewirken zu können.

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    Rechtsradikale Gruppen definieren sich durch ihren Nationalstaat, gleichzeitig vernetzen sie sich international. Wie passt das zusammen?

    Das ist in vielen Fällen reiner Pragmatismus. Diese Gruppierungen sehen sich als Patrioten, die ihren Nationalstaat verteidigen wollen, sehen aber gleichzeitig durch den Kontakt zu anderen Organisationen das Potenzial für Wissenstransfer. Dadurch können auch kleinere Gruppierungen ein großes globales Echo erreichen. Für die Identitäre Bewegung, die den Schwerpunkt auf die weiße europäische Identität und nicht die nationale Identität legt, ergibt sich die weltweite Zusammenarbeit aber zusätzlich als logische Konsequenz ihrer Ideologie.

    In Bremen sprechen Sie über „Organisierten Hass im Netz“. Hat sich der Hass durch das Internetzeitalter verändert?

    Hass kennt viele Formen. Im Internet wird er immer öfter hinter Sarkasmus und Humor versteckt. Damit versuchen Extremisten, nicht durch Regelverstöße in den Sozialen Medien aufzufallen und trotzdem ihre Nachrichten zu verbreiten. Die sozialen Medien haben es erst möglich gemacht, dass Hass gezielt eingesetzt werden kann. Bestimmte Gruppen mobilisieren im Netz erst ihre Anhänger, koordinieren sich dann und verbreiten dann ihre Botschaften weltweit. Daraus ist ein regelrechtes Online-System für Hass entstanden.

    Die Fragen stellte Lisa-Maria Röhling.

    Zur Person

    Julia Ebner (26) ist Extremismus- und Terrorismusforscherin am Institute for Strategic Dialogue in London. Die Wienerin berät Regierungen und die EU zur Radikalisierungsprävention und hat mehrere Studien veröffentlicht.

    Weitere Informationen

    Julia Ebner ist an diesem Donnerstag, 7. Juni, um 19 Uhr im Kulturzentrum Lagerhaus zu Gast. Der Eintritt ist frei.

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