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Oskar Lafontaine und der Traum vor einer Vereinigung mit der SPD

Stephan-Andreas Casdorff 12.06.2019 4 Kommentare

Die SPD rutscht immer weiter ab. Auch die Linke kämpft gegen Stimmenverluste. Vor diesem Hintergrund wird diskutiert: Braucht es langfristig zwei linke Parteien, oder sollten sich SPD und Linke nicht lieber zusammentun?

  • Setzt sich für eine Fusion von SPD und Linkspartei ein: Oskar Lafontaine.
    Setzt sich für eine Fusion von SPD und Linkspartei ein: Oskar Lafontaine.

    Oskar Lafontaine – ein Name wie ein rotes Tuch. So rot wie die Parteifarben, denen er sein Leben lang anhängt. Erst war er in der SPD, lange, und am Ende auch der Chef, der die Partei nach der Kohl-Ära 1998 nahezu triumphal an die Macht zurückführte. Dann, als ihr größter Kritiker, führte er die WASG, die „Wahlalternative Arbeit & soziale Gerechtigkeit“, und überführte sie in die Linkspartei. Einige Jahre war er deren Vorsitzender und Fraktionschef im Bundestag. Aber sein Traum war immer, die Parteien der Linken wieder zusammenzuführen.

    Lafontaine redet vor Vertrauten darüber, offiziell betont er am Mittwoch im saarländischen Landtag, es gehe erst mal nicht um eine „vordergründige Fusionsdebatte“, sondern um gemeinsame Mehrheiten für linke Politik. Sein Herz für die SPD hat er nie verloren, auch wenn deren Übergangschef Thorsten Schäfer-Gümbel mit Blick auf Lafontaine betont: „Den will ich nicht zurück.“

    Streitpunkt Agenda 2010

    Eine Fusion auf der Linken sah Lafontaine immer und schnell als möglich an – wenn nur die SPD sich von der Agenda 2010 verabschieden wollte. Was sie heute will, etliche Granden verbrämen es mit dem Hinweis, die Zeit sei darüber hinweggegangen und erfordere neue Antworten.

    Lafontaine, heute 75, kommt schwer über die Agenda hinweg, die von Gerhard Schröder als Bundeskanzler ins Werk gesetzt wurde. Er trat 2005 nach fast 40 Jahren Mitgliedschaft aus der SPD aus, schon 1999 hatte er verärgert als Parteichef und Finanzminister aufgegeben.

    Dass ihr Oskar, der geliebte, verehrte, danach die Linke als Konkurrenz stark machte, wird Lafontaine von etlichen in der SPD-Führung so nachgetragen, wie er Schröder nachträgt, seine SPD durch einen neoliberalen Kurs marginalisiert zu haben. Ausgerechnet Schröder, der alte Weggefährte, der Regierungschef von seinen Gnaden, wie Lafontaine dachte. Auch Helmut Kohl dachte ja seinerzeit, Lafontaine würde 1998 selbst nach dem Kanzleramt greifen. Bis der im Namen der SPD „neun gute Gründe für einen Wechsel“ auf eine Karte mit Schröders Konterfei drucken ließ, und „der zehnte heißt Kohl“.

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    Vorbei? Ein dummes Wort, sagte schon Goethe. Nichts ist vorbei, nicht bei Lafontaine, nicht bei der SPD. Der Oskar wusste noch – sagen enttäuschte Bewunderer bis heute –, wie man in nur drei Jahren eine Partei zur stärksten macht. Am Ende war Lafontaine, der frühere Schüler am katholischen Konvikt, für die Sozialdemokraten ihr Luzifer, der ­gefallene Erzengel. Dennoch hat er immer wieder in beiden Parteien Personal gesucht, das eine neue Verbindung verwirklichen könnte, und sei es zunächst mit einer Koalition über die Länderebene hinaus. Dass ­Lafontaine im Saarland, wo er seit zehn Jahren Fraktionschef der Linken ist, mehrmals erfolglos ein Bündnis mit der SPD angestrebt hat, hinderte ihn nicht an dem Plan. Mit Sigmar Gabriel zum Beispiel hat er geredet. Es hat bloß zu nichts geführt. Außer vielleicht der Erkenntnis, dass eine Bün­delung linker Kräfte wohl eher zu erreichen sei.

    Kurs zur „Neuen Linken“

    Linke mit Sozialdemokraten und Grünen, das war die Idee hinter Sahra Wagenknechts (und seiner) Bewegung „Aufstehen“. Wovon wenig geblieben ist – bis auf den Gedanken einer Vereinigung der Ideen. Und da jetzt alle programmatisch für die nächsten Wahlen vorausdenken, wird es für Anhänger der Thesen Lafontaines interessant. Oder, wie Lafontaine sagen würde: Wird die Sozialdemokratie wieder sozialdemokratisch, dann kann es langfristig einen Kurs hin zur „Neuen Linken“ geben.

    Lafontaine bleibt dran. Das passt zu ihm. Der studierte Physiker kennt sich mit Fliehkräften aus. Auch denen in sich. Man stelle sich vor: Mittelstürmer im Fußball und im Sportunterricht mit besonderem Interesse am Boxen. Im Studium der Physik gerne bei Vorlesungen in Philosophie und Staatsrecht. Und als OB von Saarbrücken war er, der auf manche bis heute rabaukig wirkt, Förderer des berühmten Max-Ophüls-Festivals.

    Oskar Lafontaine sei der klügste Mann gewesen, den die SPD über Jahrzehnte gehabt habe, sagte der legendäre CDU-Querdenker Heiner Geißler 2008 im „Stern“. Für Gerhard Schröder habe die Partei ihn dann laufen lassen. Inzwischen lassen die Roten Schröder laufen. Es ist gerade einiges in Bewegung.

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    peridoxicon am 26.02.2021 20:54
    Nein, dauert es nicht. Bitte informieren, bevor man hier Quatsch erzählt. Der Impfstoff ist sicher und zugelassen.
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    Lebewesen am 26.02.2021 20:54
    Menschlich sehe ich da, dass der Stahmann Betrieb das Personal mit Bürgerinnen-Steuer bezahlt und einfach Schulden machen kann.

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