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Tote und Verletzte bei „Marsch der Rückkehr“ in Gaza

30.03.2018 0 Kommentare

In Gaza kommt es zu den massivsten Protesten seit der US-Anerkennung Jerusalems als Israels Hauptstadt. Die Palästinenser fordern die Rückkehr in die alte Heimat. Israels Armee schießt scharf. Mindestens zwölf Palästinenser werden getötet.

  • «Marsch der Rückkehr»
    «Marsch der Rückkehr»: Die radikal-islamische Hamas will ihren Anspruch auf ein «Recht auf Rückkehr» für palästinensische Flüchtlinge und deren Nachkommen in das Gebiet des heutigen Israels untermauern. (dpa)

    Blutige Bilanz beim "Marsch der Rückkehr" im Gazastreifen: Bei Zusammenstößen mit der israelischen Armee sind am Freitag mindestens zwölf Palästinenser getötet worden, einer von ihnen schon vor Beginn der Proteste am frühen Morgen. Rund 1100 Demonstranten wurden an der Grenze zu Israel verletzt, wie das Gesundheitsministerium in Gaza mitteilte. Die meisten wurden durch Tränengas verletzt.

    Nach Aussage der israelischen Armee haben deren Soldaten bei den gewaltsamen Protesten an der Grenze gezielt auf Rädelsführer geschossen. Ein Sprecher sprach von mehr als 30 000 Demonstranten. An vielen Stellen hätten junge Männer versucht, die Grenzbefestigungen zu durchbrechen. Auf sie sei scharf geschossen worden. Alle Todesopfer seien junge Männer im Alter zwischen 18 und 30 Jahren.

    Zwei der getöteten Palästinenser wurden nach Angaben aus Gaza Opfer von israelischem Panzerfeuer bei Beit Hanoun im Norden des Küstenstreifens. Nach palästinensischen Medienberichten waren mehr als 20 000 Menschen zum "Marsch der Rückkehr" gekommen. Die radikal-islamische Hamas wollte mit der Aktion ihren Anspruch auf ein "Recht auf Rückkehr" für palästinensische Flüchtlinge und deren Nachkommen in das Gebiet des heutigen Israels untermauern. Israel lehnt eine Rückkehr in das eigene Staatsgebiet ab.

    Der Abgeordnete der israelischen linksliberalen Merez-Partei, Mossi Raz, forderte am Freitagnachmittag einen sofortigen Waffenstillstand am Gazastreifen. Er kritisierte den Einsatz von scharfer Munition auf Twitter scharf. Auch die israelische Menschenrechtsorganisation Betselem hatte bereits im Vorfeld den etwaigen Einsatz von scharfer Munition verurteilt.

    Fotos zeigten zahlreiche Zelte im Grenzgebiet, Menschen schwenkten palästinensische Flaggen. Demonstranten verbrannten Bilder von US-Präsident Donald Trump. Die USA hatten im Dezember einseitig Jerusalem als Israels Hauptstadt anerkannt und damit den Zorn der Palästinenser auf sich gezogen. Die Palästinenser wollen Ost-Jerusalem als Hauptstadt für einen eigenen Staat neben Israel.

    Die Hamas schickte während des Protests nach Angaben der israelischen Armee eine Siebenjährige über den Sicherheitszaun. Das Mädchen sei über den Zaun nach Israel geklettert, sagte ein Sprecher der Armee. Die Armee habe dafür gesorgt, dass das Kind wieder sicher zu seinen Eltern zurückkomme.

    Die Massenproteste sind nach Angaben der Hamas eine Botschaft an Trump. Für dessen angekündigten Friedensplan für Israel und die Palästinenser gelte: "Es gibt kein Zugeständnis in Bezug auf Jerusalem, keine Alternative zu Palästina und keine Lösung außer zurückzukehren", sagte Hamas-Chef Ismail Hanija am Freitag. Der Marsch auf die Grenze sei der Anfang der Rückkehr in das historische Palästina. Hanija nahm ebenfalls an der Aktion teil.

    Die USA, die EU und Israel stufen die Hamas als Terrororganisation ein. Sie hatte 2007 die Macht in dem Küstengebiet an sich gerissen.

    Israels Verteidigungsminister Avigdor Lieberman hatte vor einer Annäherung an den Grenzzaun gewarnt. "Jeder, der sich dem Zaun nähert, riskiert sein Leben", twitterte er auf Arabisch. Die Armee hatte nach einem Bericht der israelischen Nachrichtenseite "ynet" bereits vor den Protesten mehr als 100 Scharfschützen in der Nähe der Grenze postiert.

    Am frühen Freitagmorgen war ein Palästinenser nach Angaben des Gesundheitsministeriums von israelischen Soldaten erschossen worden. Die israelische Armee teilte mit, ein Panzer habe in der Nacht das Feuer auf zwei Verdächtige eröffnet, die sich im südlichen Teil des Küstengebietes dem Sicherheitszaun genähert hätten.

    Die Proteste sollen bis zum 15. Mai dauern. Anlass sind die Feiern zum 70. Jahrestag der Gründung Israels. Die Palästinenser begehen den 15. Mai als Nakba-Tag (Tag der Katastrophe), weil im ersten Nahost-Krieg 1948 rund 700 000 Palästinenser flohen oder vertrieben wurden. Am 14. Mai wollen die USA zudem die US-Botschaft in Jerusalem eröffnen.

    Bereits in den vergangenen Jahren kam es am 30. März zu Protesten in den Palästinensergebieten. Am "Tag des Bodens" gedenken die Palästinenser stets massiver Landenteignungen und sechs israelischer Araber, die am 30. März 1976 in dem Ort Sachnin von der israelischen Polizei getötet wurden. Sie hatten gegen die Beschlagnahmung arabischen Bodens protestiert.

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    Orgler am 22.04.2021 20:49
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