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Corona-Hygiene
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Was bei Desinfektionsmitteln zu beachten ist

Nico Schnurr 02.12.2020 1 Kommentar

Desinfektionsmittel sind seit Beginn der Pandemie allgegenwärtig. Der Markt boomt, die Auswahl ist groß. Welche Mittel helfen bei der Corona-Hygiene? Und wann kann auf sie verzichtet werden? Ein Überblick.

  • Der Alkoholgehalt in einem Desinfektionsmittel sollte zwischen 60 bis 80 Prozent liegen, damit es die Coronaviren verlässlich zerstört.
    Der Alkoholgehalt in einem Desinfektionsmittel sollte zwischen 60 bis 80 Prozent liegen, damit es die Coronaviren verlässlich zerstört. (Daniel Karmann /dpa)

    Wie unterscheiden sich die Desinfektionsmittel?

    Die meisten Desinfektionsmittel bestehen zwar aus Alkohol, doch nicht alle wirken gleich. Bei der Wahl eines Mittels sollte man sich also zunächst fragen, was desinfiziert werden soll: die Hände oder Flächen? Welche Substanz wofür geeignet ist, steht auf dem Etikett der Flasche. Dort findet sich auch ein Hinweis darauf, wogegen das Desinfektionsmittel wirkt: Manche töten Bakterien ab, andere Sporen oder Viren. Um sich vor dem Coronavirus zu schützen, sollten laut dem Robert-Koch-Institut Mittel genutzt werden, die als „begrenzt viruzid“, „begrenzt viruzid plus“ oder „viruzid“ ausgewiesen sind.

    Lieber ein flüssiges Mittel oder ein Gel?

    Wer die Hände desinfizieren will, kann zwischen Gelen, Flüssigkeiten, Tüchern und Sprays wählen. Von Tüchern und Sprays raten viele Experten ab. Ist eine Packung geöffnet, könnten die Tücher austrocknen, der Alkohol verflüchtige sich. Gegen Sprays spricht laut Robert-Koch-Institut, dass eine Dosierung beim Sprühen schwierig sei und man das Desinfektionsmittel einatmen könnte. Stattdessen werden meist flüssige Mittel und Gele empfohlen. Gele seien vielleicht etwas besser geeignet, um sie etwa in Taschen mit sich zu tragen, da sie nicht so leicht auslaufen könnten, allerdings blieben beim Auftragen zum Teil Rückstände auf der Haut, wenn man die Gele nicht lange genug einmassiere, sagt Martin Eikenberg, Leiter des Instituts für Allgemeine Hygiene, Krankenhaushygiene und Umwelthygiene am Klinikum Bremen-Mitte.

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    Doch im Grunde, so Eikenberg, sei nicht entscheidend, ob man sich nun für ein Gel oder ein flüssiges Desinfektionsmittel entscheide. Wichtiger sei, dass die Konzentration des Alkohols im Mittel hoch genug ist. Je nach Wirkstoff müsse der Alkoholgehalt zwischen 60 bis 80 Prozent liegen, damit das Desinfektionsmittel die Coronaviren verlässlich zerstöre.

    Wann lässt sich auf Desinfektionsmittel verzichten?

    „Im Alltag genügt es, sich die Hände gründlich mit Wasser und Seife zu waschen“, sagt Hygieniker Eikenberg. Sars-CoV-2 sei ein behülltes Virus, die Hülle bestehe aus Fetten. Seifen seien fettlösend, sagt Eikenberg, „sie können die Hülle und so auch das Coronavirus problemlos zerstören“. Damit das gelingt, empfiehlt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, die Hände nach dem Anfeuchten 20 bis 30 Sekunden einzuschäumen. So stelle man sicher, dass die Seife genug Zeit habe, die Fetthüllen des Virus zu durchbrechen. Je länger und gründlicher das Einseifen, desto weniger Viren blieben zurück. Mit Wasser ließen sich die Virusreste danach von den Handflächen abwaschen.

    Wann macht es Sinn, sich die Hände zu desinfizieren?

    Laut Hygieniker Martin Eikenberg sollte man Handdesinfektionsmittel verwenden, wenn man unterwegs ist und sich gerade nicht die Hände waschen kann. Auch im Krankenhaus, in medizinischen Berufen und in der Altenpflege, wo die Zeit oft knapp sei, mache es Sinn, die Hände regelmäßig zu desinfizieren statt sie mit Wasser und Seife zu waschen. Zu Hause solle man sich die Hände besonders dann desinfizieren, wenn eine Person, mit der man zusammenlebt, positiv auf das Coronavirus getestet wurde.

    Sollte man Flächen im Haushalt desinfizieren?

    „In einer Pandemie muss man zu Hause nicht anders putzen als sonst auch“, sagt Hygieniker Eikenberg. Oberflächen wie Türklinken solle man wenn überhaupt nur in Ausnahmefällen für einen begrenzten Zeitraum mit Desinfektionsmitteln reinigen, etwa wenn jemand im Haushalt an Corona erkrankt ist. Gründliche Hygiene im Haushalt sei in der Corona-Zeit besonders wichtig, da die Forschung noch nicht ausschließen könne, ob das Virus auch über verunreinigte Oberflächen übertragen werde. „Doch um das zu verhindern, reichen gewöhnliche Reiniger für den Haushalt völlig aus“, sagt Eikenberg, „auch Seifen können Viren zerstören.“

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    Ist Handdesinfektion ungesund?

    Johannes Knobloch, Leiter der Hygiene im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, geht davon aus, dass das Einreiben mit Alkohol hautverträglicher ist als häufiges Händewaschen mit Seife. Es komme eher selten vor, so Knobloch, dass jemand ein Desinfektionsmittel nicht vertrage. Meist handele es sich dann um Allergien gegen Duftstoffe und rückfettende Substanzen, die in dem Mittel enthalten seien. Dass Desinfektionsmittel grundsätzlich schädlich wirkten, sei nicht bekannt. „Chirurgen erreichen häufig ein sehr gesegnetes, langes Lebensalter“, sagt Knobloch, „und ich weiß nicht, wie viele hundert Liter Alkohol die über ihre Hände gekippt haben.“

    Was hilft gegen trockene Hände?

    Hygieniker Martin Eikenberg rät dazu, die Hände nicht zu häufig mit Wasser und Seife zu reinigen. „Wenn man die Hände zu oft wäscht, entfettet man die Haut“, sagt Eikenberg, „sie trocknet aus und wird rissig.“ Seife greife die Hautbarriere an, eine natürliche Schutzschicht. Durch zu häufiges Händewaschen könne man Ausschläge oder juckende Hand-Ekzeme entwickeln. Vor allem im Winter, wenn die Haut ohnehin trockener sei, müsse man nach dem Händewaschen eine fetthaltige Pflegecreme verwenden. Die Creme könne helfen, die Hautbarriere wieder zu stärken. Ein Zeichen dafür, dass die Schutzschicht beschädigt ist, könne etwa sein, dass Desinfektionsmittel auf der Haut brennen.

    Schützt Händehygiene vor anderen Krankheiten?

    Laut dem Robert-Koch-Institut gibt es derzeit deutlich weniger grippeähnliche Erkrankungen als in den Vorjahren. „Auch Infektionen mit Novoviren, die normalerweise im Herbst und Winter häufig sind, treten gerade seltener auf als sonst“, sagt Hygieniker Eikenberg. Er geht davon aus, dass neben der Maskenpflicht und den Abstandsregeln auch die gründlichere Händehygiene dazu beiträgt: „Das alles hilft, um Erkrankungen vorzubeugen.“

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