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Wenn der Acker zum Artenkiller wird

Stephanie Toewe-Rimkeit 18.05.2019 1 Kommentar

Eine Million Arten sind vom Aussterben bedroht – das ist jede achte Art. Noch können wir es stoppen. Was dazu nötig ist, schreibt Gastautorin Stephanie Toewe-Rimkeit.

  • Schlüsselrolle Acker: Monokulturen zu verhindern ist eine Möglichkeit, das Aussterben von Arten zu verhindern.
    Schlüsselrolle Acker: Monokulturen zu verhindern ist eine Möglichkeit, das Aussterben von Arten zu verhindern. (Symbolbild: Stefan Rampfel/dpa)

    Ich erinnere mich an eine Szene in diesem Frühling: Mein fast 80-jähriger
    Vater sitzt in seinem Garten und bemerkt kopfschüttelnd: „Das werden jedes Jahr weniger Vögel.“ Leider hat er Recht. Um uns herum schwinden in einem rasanten Tempo Tier- und Pflanzenarten. Insgesamt eine Million Arten sind vom Aussterben bedroht – das ist jede achte Art. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Bericht des Weltbiodiversitätsrates IPBES. Es ist die bisher umfassendste globale Bestandsaufnahme der Artenvielfalt, bei der 145 Wissenschaftler aus 50 Ländern drei Jahre lang den aktuellen Forschungsstand ausgewertet und zusammengetragen haben.

    Die Ursache des Artenschwunds verwundert kaum: Nie haben wir Menschen die Ressourcen unseres Planeten intensiver ausgebeutet als in der heutigen Zeit. Das betrifft nicht nur ferne Regionen wie den Amazonas-Regenwald oder die Meere vor Westafrika. Wenn wir hier übers Land fahren, sehen wir weniger Wiesen und Hecken, weniger Hummeln und Schmetterlinge. Stattdessen prägen große Monokulturen mit Mais oder Weizen die Landschaft – eine Folge des Biogas- und Fleischbooms. Was fehlt, ist die Vielfalt. Ackerkräuter wie Kornblume und Klatschmohn haben in einer Landwirtschaft, die auf Ertragsmaximierung ausgerichtet ist, keinen Platz und werden weggespritzt.

    Noch können wir das große Artensterben stoppen und der Landwirtschaft kommt dabei eine Schlüsselrolle zu. Der politische Moment ist jetzt, in diesen Monaten, in denen in Brüssel die Reform der EU-Agrarpolitik vorbereitet wird.

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    Letztlich ist es eine Frage des Geldes. Die Landwirtschaft erhält jährlich
    rund fünf Milliarden Euro an EU-Subventionen. Diese Förderung muss einer
    zukunftsfähigen Landwirtschaft zu Gute kommen, die Arten, Klima und Gewässer schützt. Das Gießkannenprinzip, mit dem bisher der Großteil der Subventionen pauschal nach Fläche verschenkt wurde, ist nicht mehr zeitgemäß – davon abgesehen profitieren davon vor allem die Großen.

    Umso wichtiger ist es, dass wir als Verbraucher mitziehen und bereit sind, für gute, nachhaltig produzierte Lebensmittel auch mehr Geld auszugeben. Wir Bürgerinnen und Bürger können am 26. Mai bei der Europawahl ein Zeichen setzen. Die EU ist ein wichtiger Player, wenn es um die Zukunft unserer Tier- und Pflanzenwelt geht. Hier entscheidet sich, ob die Agrarwende gelingt: hin zu einer Landwirtschaft, die uns mit gesunden Lebensmitteln versorgt, schonend mit ihren Ressourcen umgeht – und die Artenvielfalt bewahrt.

    Zur Person

    Unsere Gastautorin ist seit 20 Jahren Landwirtschaftsexpertin bei Greenpeace. Sie engagiert sich für eine nachhaltige Landwirtschaft und für Lebensmittel ohne Gentechnik.

    Schlagwörter
    • Europäische Union EU
    • Meinung
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    Leserkommentare
    Farbanschlag auf St. Martini: Polizei prüft Bekennerschreiben
    Lebewesen am 08.03.2021 19:56
    Ich schlage vor, dass sich diese radikale Linke mit „den Anderen“ an einen Tisch setzt und das miteinander geredet wird.

    Die radikale ...
    „Wir sind immer ausgelastet“
    adagiobarber am 08.03.2021 19:51
    heftig ...

    daß den frauen nicht anders geholfen werden kann.

    'wir sind immer ausgelastet' ist kein grund zur freude.
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