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Zu spät für rechtzeitig

Silke Hellwig 17.01.2021 0 Kommentare

Elisabeth Motschmann wurde nicht in den CDU-Bundesvorstand gewählt. Ihre Ära geht unsanft zu Ende, weil sie sich nicht selbst rechtzeitig verabschiedet hat, meint Silke Hellwig.

  • Hat in der CDU Höhen und Tiefen erlebt: die Bremer Bundestagsabgeordnete Elisabeth Motschmann (Mitte).
    Hat in der CDU Höhen und Tiefen erlebt: die Bremer Bundestagsabgeordnete Elisabeth Motschmann (Mitte). (Stephanie Pilick /dpa)

    Kandidieren heißt nicht, eine Wahl für sich zu gewinnen, sondern sie für sich entscheiden zu wollen. Es ist also an sich nichts dabei, wenn Bewerber eine Niederlage hinnehmen müssen. Damit müssen sie rechnen. Dennoch ist das erzwungene Ausscheiden aus dem CDU-Bundesvorstand mangels Stimmen für die Bundestagsabgeordnete Elisabeth Motschmann bitter: Erst nominiert der CDU-Landesvorstand nicht sie, sondern Thomas Röwekamp als Spitzenkandidat im Wahlkreis Bremen I für die Bundestagswahl. Dann verliert sie nach acht Jahren Arbeit im Bundesvorstand ihren Sitz. Eine andere Bremerin bekommt mehr als 700 Stimmen: die 24-jährige Wiebke Winter.

    Es scheint, als wäre Elisabeth Motsch­manns Ära vorbei – obwohl mindestens formell abzuwarten bleibt, wen die Bremer CDU-Delegierten im Frühjahr an die Spitze der Kandidatenliste für den Bundestag setzen.

    Elisabeth Motschmann ist 68 Jahre alt. Sie hat schon viele politische Schlachten geschlagen. Aufgeben kommt für sie nicht infrage, das ist ehrenwert, hat aber seinen Preis: Die Bremer CDU setzt ihr den Stuhl vor die Tür, weil sie ihren Platz nicht rechtzeitig aus freien Stücken geräumt hat. Dabei hat sich schon seit Längerem abgezeichnet, dass die Bremer Parteispitze die Zeit für ihren Abschied gekommen sieht. Denn Elisabeth Motsch­mann ist die letzte Repräsentantin der CDU von Bernd Neumann, Landeschef von 1979 bis 2008, und diese CDU gibt es nicht mehr.

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    Diverse Wissenschaftler haben sich in der Vergangenheit mit der Frage beschäftigt, warum es manchen Menschen schwerfällt, sich aus der Öffentlichkeit oder dem Berufs- ins Privatleben zurückzuziehen, wenn sie im besten Rentenalter oder schwer krank sind. Das gilt nicht nur, aber auch für die Politik. Man ahnt, dass nicht loslassen will, wer – endlich – tatsächlich gestalten kann. Es mag sein, dass es den Menschen schwerfällt auszuscheiden, bevor sie begonnene Aufgaben zu Ende zu gebracht haben – was in der Politik so gut wie unmöglich ist. Den rapiden Bedeutungsverlust, den die Amtsaufgabe meist nach sich zieht, erträgt nicht jedes Ego ohne Weiteres.

    Konrad Adenauer sträubte sich 1963 dagegen, als Bundeskanzler abgelöst zu werden. Er war 87 Jahre alt. Wolfgang Bosbach blieb trotz schwerer Erkrankungen im Amt. Vor einigen Jahren räumte der ehemalige CSU-Chef Erwin Huber gegenüber dem „Spiegel“ ein, dass Politik süchtig mache: „Es gibt verschiedene Suchtmittel, die da fast täglich injiziert werden und die es Politikern in der Regel nahezu unmöglich machen, selbst auszusteigen.“ Dazu gehöre beispielsweise, dass das Privatleben samt Kontakten mangels Zeit auf der Strecke bleibe. Wer aussteige, falle – sofern er sich nicht vorbereite – in ein tiefes Loch.

    Der Nachwuchs drängt in die Politik

    Süchtig oder nicht – vor zehn Jahren wäre es vermutlich anders gekommen. Da wäre Elisabeth Motschmanns aktive Zeit in Berlin nicht so unsanft zu Ende gegangen beziehungsweise gebracht worden. Es mangelt ihr nicht an Qualifikationen, sie hat Erfolge vorzuweisen – wie die 40 Millionen Euro für die Glocke. Doch jetzt drängt der Nachwuchs in die Politik, voller Selbstbewusstsein und Ungeduld. Er wird seit einiger Zeit auch hinein gezogen: Diversität und Quereinstieg sind das Simsalabim, das Türen zu Gremien öffnet.

    Noch vor ein paar Jahren mussten sich politische Nachkommen davor herumdrücken, bis Ältergediente versorgt waren oder die Lust am Amt verloren hatten. Die Parteikarriere musste sich in der Regel von der Pike auf er- und verdient werden. Aber für sogenannte Millennials – in den 1980er- und 1990er-Jahren Geborene – ist die in dieser Zeit gesammelte Lebens- oder Politikerfahrung kein Wert mehr an sich. Neue Ideen werden grundsätzlich vor allem Neuen zugetraut.

    Elisabeth Motschmann hat in der CDU viele Höhen und Tiefen erlebt. Ihre Parteikarriere in Berlin ungewollt beenden zu müssen, wäre nicht die erste Enttäuschung, die sie verkraften muss und die sie verkraften würde, Profi bis in die Haarspitzen. Ihre – beachtliche – Karriere hätte einen eleganteren Abschluss finden können. Denn den richtigen Zeitpunkt zum Abschied bestimmt kein Politiker allein. Die Partei redet immer mit.

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    Mehr als 400 Impfungen für Erzieher am ersten Tag
    peridoxicon am 26.02.2021 20:54
    Nein, dauert es nicht. Bitte informieren, bevor man hier Quatsch erzählt. Der Impfstoff ist sicher und zugelassen.
    Kostenloser Kirchenaustritt für Bremer derzeit nicht möglich
    Lebewesen am 26.02.2021 20:54
    Menschlich sehe ich da, dass der Stahmann Betrieb das Personal mit Bürgerinnen-Steuer bezahlt und einfach Schulden machen kann.

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