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EU-Treffen in Helsinki
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Zu wenig Willige

Detlef Drewes und Ansgar Haase 18.07.2019 0 Kommentare

Wieder kein Durchbruch im Streit um die Verteilung der im Mittelmeer geretteten Migranten. Kann es zumindest im September eine Einigung geben?

  • "Es ist nicht möglich, dass alle Migranten nach Italien oder Malta kommen", sagte Italiens Innenminister Matteo Salvini in Helsinki. (Lehtikuva/REUTERS)

    Es sind die Freitagabende, die man in der Brüsseler Kommission fürchtet. Immer wieder, so berichten Insider, gehen ausgerechnet kurz vor dem Wochenende Anrufe von Schiffen im Mittelmeer ein, die Hilfesuchende gerettet haben. Und immer wieder müssen die EU-Beamten dann die Innenministerien der Mitgliedstaaten abtelefonieren und um ein paar Plätze für Flüchtlinge bitten. „Einen unwürdigen Prozess“ nannte Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) diese sich ständig wiederholende Prozedur am Donnerstag in Helsinki, wo er mit seinen Amtskollegen aus den übrigen Mitgliedstaaten informell zusammentraf.

    In diesem Format sind Beschlüsse nicht vorgesehen – sie waren auch nicht zu erwarten. Zwar lag ein deutsch-französischer Kompromiss auf dem Tisch, der darauf hinauslaufen würde, Teile eines neuen Asylrechtes schon vorab mit jenen umzusetzen, die dazu bereit sind – eine Koalition der Willigen, wie sie die Bundesregierung als schnell wirkende Notlösung favorisiert. „Wir müssen zugeben, dass die Situation nicht so weitergehen kann“, räumte die finnische Innenministerin Maria Ohisalo bei dem Treffen ein. Finnland hat seit dem 1. Juli die halbjährlich wechselnde Ratspräsidentschaft der EU inne. Acht bis zehn Staaten wären laut EU-Vertrag nötig, um eine solche informelle Zusammenarbeit rechtlich bindend zu beginnen. Doch nicht einmal die kamen zusammen.

    Seehofer bleibt optimistisch

    „Das ist traurig“, bilanzierte der für Migration zuständige luxemburgische Außenminister Jean Asselborn. Zwar erklärten sich in der Vergangenheit immer wieder Deutschland, Frankreich, die Niederlande, Luxemburg, Belgien, Schweden und eine Handvoll weiterer Länder bereit, die Schiffbrüchigen aufzunehmen. Doch gegen eine Verteilquote, die verpflichtend wäre, gibt es auch von dort Widerstand. Das liegt nicht nur, aber auch am Geld. Die rechtlichen Voraussetzungen zur Unterstützung der Länder aus den diversen Fonds der Gemeinschaft für die Aufnahme, Betreuung und Integration der Menschen sind noch nicht geschaffen.

    Seehofer zeigte sich dagegen mit dem Verlauf der Verhandlungen trotz der ausgebliebenen Einigung zufrieden. „Ich denke, wir sind bei den sehr divergierenden Positionen am Ausgang der Diskussion jetzt doch einen wesentlichen Schritt weitergekommen“, sagte er. Er sei „ziemlich zuversichtlich“, dass man Anfang September zu einer Einigung kommen könne. Im Idealfall würde sich dann ein gutes Dutzend Staaten freiwillig an dem Aufnahmemechanismus für aus Seenot gerettete Menschen beteiligen. Maltas Innenminister Michael Farrugia sagte, die Initiative von Deutschland und Frankreich sei ein guter Start, könne aber noch nachgebessert werden. Details nannte er nicht.

    Derweil bastelt Italiens Innenressortchef Matteo Salvini an einer Achse der Südstaaten Griechenland, Malta, Zypern, Italien, Spanien und Portugal, die sich von der EU alleine gelassen fühlen und sich deshalb mit nichts weniger als einer Einigung aller Unions-Mitglieder zufriedengeben wollen. Bis dahin sollen die Anlandeverbote für Schiffe mit Hilfesuchenden ausgeweitet und verstärkt werden. Da die vier Visegrad-Staaten Polen, Ungarn, Slowakei und Tschechien sich weigern, auch nur einen Asylbewerber aufzunehmen, blockieren sie somit das gesamte Projekt.

    Dabei steht die EU unter massivem Druck, weil die Situation in den libyschen Flüchtlingslagern dramatisch eskaliert. Zu den ohnehin schon katastrophalen humanitären Zuständen, zu Vergewaltigungen und Sklavenhandel kommen nun noch die Auswirkungen des sich verschärfenden Bürgerkrieges in dem nordafrikanischen Land. In der Vorwoche wurden bei einem Luftangriff auf ein Lager bei Tripolis 40 Menschen getötet.

    Salvini besteht zudem darauf, mehr dafür zu tun, dass Abschiebungen beschleunigt werden. Dabei solle es auch eine Liste der „sicheren Länder“ geben, in die die Menschen schnell zurückgeschickt werden könnten. „Denn eine Sache sind die Ankünfte aus Kriegsgebieten, eine andere die aus Tunesien oder Albanien“, so das Innenministerium.

    Woher eine Lösung kommen soll, ist unklar. Die künftige Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hatte in ihrer Bewerbungsrede am Dienstag einen „neuen Pakt“ für Asyl und Migration vorgeschlagen. Unklar blieb allerdings, wie der aussehen könnte – und mit welchen Mitteln sie die europäische Solidarität herstellen will. Die Finnen sehen ebenfalls wenig Chancen, bis zum Jahresende zu einem Durchbruch zu kommen. „Vielleicht ist es besser, eine Weile Abstand von den einzelnen Rechtsvorschlägen zu nehmen“, sagte Ministerin Ohisalo am Donnerstag.

    Abgesehen von der moralisch-ethischen Frage, ob dieser Umgang mit Vertriebenen und Flüchtlingen den Werten der Union entspricht, wissen die Innenminister aber sehr wohl, dass sie mit diesen Entscheidungen von Schiff zu Schiff nicht weitermachen können – aber wohl müssen. Denn immer häufiger ist zu hören, eine Lösung werde es wohl erst im zweiten Halbjahr 2020 geben. Dann hat nämlich endlich wieder ein Land die Ratspräsidentschaft inne, das genügend politisches Gewicht in die Waagschale werfen kann, um Fortschritte zu erreichen: Deutschland.

    Zur Sache

    Rackete nicht mehr Teil der Crew

    Kapitänin Carola Rackete gehört nicht mehr zur aktuellen Crew des Rettungsschiffs „Sea-Watch 3“. „Carola ist nicht mehr Mitglied der derzeitigen Besatzung der Sea-Watch, sie macht jetzt also etwas anderes“, sagte ihr Anwalt Alessandro Gamberini am Donnerstag nach der Vernehmung Racketes durch die Staatsanwaltschaft im sizilianischen Agrigent. Auf die Frage, ob sie nach Deutschland zurückkehren würde, sagte Rackete selbst: „Ja“. Generell ist es normal, dass die Seenotretter ihre Crew nach Einsätzen austauschen. Die „Sea-Watch 3“ liegt zudem derzeit in Sizilien an der Kette und kann nicht ausfahren. Die 31-Jährige aus Niedersachsen war Ende Juni mit Dutzenden Migranten an Bord ohne Erlaubnis der Regierung in Rom in italienische Gewässer und in den Hafen von Lampedusa gefahren.

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    nasowat am 10.12.2019 16:34
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    tommi24 am 10.12.2019 16:21
    @Ich wünsche Herrn Sievers positives "Bremen-Durchhalten" und die Kraft, ins normale Leben zurückzukommen.

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