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Ein Tempel in Japans Hauptstadt organisiert seit 20 Jahren diese Wettbewerbe. Ziel dabei ist es, dass Baby so zu erschrecken, dass es weint. Der Sumo-Schüler, dessen Kind zuerst weint, hat gewonnen. Was für die Ohren westlicher Eltern brutal klingt, scheint in Japan völlig normal zu sein.
"Ein weinendes Baby ist ein gesundes Baby" gilt in dem Land, und der Antrag zu der Veranstaltung ist so groß, dass die Plätze sogar verlost werden müssen - trotz umgerechnet 80 Euro Anmeldegebühr.
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