
Harte Kost auf SAT.1: Bereits im vergangenen Sommer zeigte der Unterföhringer Sender zur Primetime die von der Produktionsfirma Spiegel TV produzierte Reportage-Reihe „112 Notruf Deutschland“, die Notärzte und Rettungssanitäter in verschiedenen Städten hautnah bei ihrer Arbeit begleitet. Ab April soll nun in sechs neuen Folgen erneut das beklemmend praxisnahe Geschehen auf den Straßen und in den Notfall-Abteilungen Deutschlands beleuchtet werden.
12 Stunden im Einsatz
Da wären zum Beispiel Chris Grüne, Notfallsanitäter, und sein Kollege Markus Seiler, Rettungssanitäter. Die beiden Einsatzkräfte sind in ihrer Zwölf-Stunden-Schicht auf den Straßen Frankfurts unterwegs, kümmern sich unter anderem um Opfer von Schlägereien, Drogensüchtige, schwer alkoholisierte Partygänger und all diejenigen, die auf schnelle Hilfe angewiesen sind.
Ähnlich anstrengend ist auch der Berufsalltag von Carola Holzner: Als Oberärztin am Uniklinikum Essen steht sie an der Spitze der Notaufnahme und ist im Schockraum mit der Behandlung schwerstverletzter Patienten konfrontiert. „112 Notruf Deutschland“ hat Holzner, Grüne, Seiler und weitere Notfallkräfte über Monate hinweg begleitet und gibt einen fast schon schmerzhaft nahen Einblick in die Arbeit der Rettungseinheiten.
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Und so sehr ich das wünschte, so wenig glaube ich, dass das Verfassungsgericht ...