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Einer der Opfer wohnte in Niedersachsen
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Betrunkener Autofahrer tötet sechs junge Deutsche in Südtirol

05.01.2020

Sie waren in den Skiferien und kamen von der Disco zurück. Da rammt ein Autofahrer eine Gruppe junger deutscher Touristen in Südtirol.  Er hatte wohl fast 2 Promille und raste durch die Nacht.

  • Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Luttach sichern die Unfallstelle.
    Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Luttach sichern die Unfallstelle. (-/Freiwillige Feuerwehr Luttach/dpa)

    Ein betrunkener Autofahrer ist in eine Gruppe deutscher Skitouristen in Südtirol gerast und hat sechs junge Menschen getötet. Die Urlauber im Alter um die 20 Jahre seien in der Nacht zu Sonntag in Luttach noch am Unfallort gestorben, bestätigten Polizei und Feuerwehr. Elf Menschen seien verletzt worden. Vier von ihnen hätten schwerste Verletzungen erlitten, ein Mensch kämpfte ums Überleben. Vier Tote stammten aus Nordrhein-Westfalen, einer wohnte in Hamburg und der andere in Niedersachsen.

    Fahrer war betrunken

    Unter den Verletzten sind auch zwei Südtiroler, die übrigen stammen aus Deutschland. Der Fahrer des PS-starken Sportwagens war stark betrunken, als er die Touristen tötete. Ein Polizeisprecher in Bozen sagte der dpa, ein erster Test habe mehr als 1,9 Promille ergeben. Das habe auch ein Bluttest bestätigt. Der Mann, ein 27 Jahre alter Mann aus der Region, sei in ein Krankenhaus gekommen und werde auch auf Drogen untersucht. Der Fahrer wurde festgenommen. Ihm wird unter anderem mehrfache Tötung im Straßenverkehr vorgeworfen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt. Ihm drohen zwischen acht und zwölf Jahren Haft.

    Die Gruppe war in den Skiferien und in dem Wintersportort auf dem Heimweg von einem Discobesuch. Gegen 1.15 Uhr nachts stiegen die jungen Leute aus einem Shuttlebus und überquerten die Hauptstraße, wie ein Augenzeuge der Deutschen Presse-Agentur erzählte. Das Auto sei viel zu schnell unterwegs gewesen.

    Quelle: Glomex (Datenschutzrichtlinien)

    Ihre Unterkunft lag ganz in der Nähe der Unfallstelle. Die Ermittler gehen von einem Unfall und nicht von einer absichtlichen Tat aus. Die Toten müssen noch abschließend identifiziert werden. Die meisten Opfer kamen aus Nordrhein-Westfalen, wie Ministerpräsident Armin Laschet bekannt gab. „Dieses schreckliche Unglück macht mich fassungslos und unendlich traurig“, schrieb er auf Twitter. „Dieser Tag ist ein trauriger Tag für unser ganzes Land.“ Die jungen Menschen „wollten gemeinsam eine gute Zeit erleben - und wurden von einer Sekunde auf die andere aus dem Leben gerissen oder schwer verletzt.“

    Der Polizeisprecher sagte der dpa, ein Opfer käme aus Köln, ein weiteres aus Remscheid. Die Identifizierung sei schwierig, weil die Angehörigen der Gruppe sich untereinander nicht gekannt und einige keine Ausweise dabei gehabt hätten. Drei Männer und drei Frauen seien gestorben. Die Angehörigen seien auf dem Weg nach Italien. Laut Polizei waren die Toten 19, 20 und 22 Jahre alt. Die Feuerwehr gab das Alter zwischen 20 und 25 an.

    In der Touristenregion herrschte Entsetzen: „Das neue Jahr beginnt mit dieser schrecklichen Tragödie“, sagte der Südtiroler Landeshauptmann Arno Kompatscher auf einer Pressekonferenz in Luttach. „Wir sind alle geschockt.“ Das Auswärtige Amt teilte in Berlin mit, der Deutsche Generalkonsul aus Mailand, Claus Robert Krumrei, sei vor Ort. Der Deutsche Botschafter Viktor Elblin sei auf dem Weg von Rom aus an die Unglücksstelle. Mitarbeiter des Generalkonsulats unterstützten die italienischen Behörden bei der Betreuung der Betroffenen.

    Kanzlerin Angela Merkel erklärte über ihren Sprecher: „Ein fröhlicher Abend, der in der Katastrophe endet. Ich trauere mit allen, die dort heute Nacht Kinder, Geschwister, Freunde verloren haben. Den Verletzten wünsche ich Kraft und baldige Genesung.“

    Schwerverletzte kamen in Krankenhäuser

    Von den vier Schwerverletzten mussten nach Angaben der Feuerwehr drei vor Ort intubiert werden: Eine Frau kam ins Krankenhaus Bruneck, ein Mann ins Regionalkrankenhaus Bozen und eine schwerstverletzte Frau und ein schwerstverletzter Mann in die Universitätsklinik Innsbruck.

    Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln nun auch, ob der Fahrer zu schnell unterwegs war. In Luttach gab es nach dpa-Informationen aus dem Ort seit längerem Klagen über Autos, die auf der Hauptstraße rasen und über mangelnde Kontrollen.

    Ein Sprecher der Feuerwehr in Luttach sagte, 160 Einsatzkräfte seien vor Ort gewesen. Helmut Abfalterer von der Feuerwehr schilderte der „Tageszeitung Online“ schlimme Szenen: „Es hat ausgesehen wie auf einem Schlachtfeld.“

    Bekannte Wintersportgegend

    Die Gegend liegt in Italien an der österreichischen Grenze und ist als Ski- und Wintersportgebiet bekannt. Luttach ist ein Dorf der Gemeinde Ahrntal, das etwas mehr als 1000 Einwohner hat. Es liegt in der Nähe von Bruneck. Der Ort ist bekannt bei deutschen Jugendgruppen, die zum Skifahren kommen.

    Der Bürgermeister von Luttach, Helmut Gebhard Klammer, sprach von einer „Katastrophe“, wie sie das Tal noch nie erlebt habe. „Wir sind fassungslos“, sagte er und sprach den Angehörigen sein Beileid aus. Gleichzeitig rief er zu einer „fairen Berichterstattung“ auf, dass der Unfall keinen „großen Schatten für die Zukunft auf unsere Talschaft wirft“.

    In Südtirol kamen erst vor einer Woche mehrere Deutsche ums Leben: Am vergangenen Samstag verschüttete eine Lawine Skifahrer auf der Piste im Schnalstal. Eine Deutsche Mutter mit ihrer Tochter aus Thüringen und ein Mädchen aus NRW starben. (dpa)

    +++ Dieser Artikel wurde um 17.39 Uhr aktualisiert. +++

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