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Stechmücken können uns riechen
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Blutsauger im Anflug

20.06.2017 0 Kommentare

Sie bringen uns um den Schlaf und sorgen dafür, dass es uns juckt. Stechmücken können nervig sein. Die Weibchen zapfen unser Blut an. Aber warum nur? Und woher wissen sie eigentlich immer so genau, wo unser Schlafzimmer ist?

  • Eine Mücke saugt Blut aus dem Arm eines Mannes.
    Eine Mücke saugt Blut aus dem Arm eines Mannes. (dpa)

    Für Vögel, Fledermäuse oder Frösche sind Mücken ein echter Leckerbissen. Für uns Menschen sind Stechmücken dagegen vor allem eines: extrem nervig! Die Plagegeister sind klein. Sie werden nur bis zu einem Zentimeter groß, haben lange Beine, durchsichtige Flügel und einen Stechrüssel.

    Besonders wohl fühlen sich Stechmücken in der Nähe von Wasser. Dort legen sie ihre Eier ab. Deshalb schwirren die Tiere vor allem an Teichen, Sümpfen oder Seen herum - aber auch mal nachts in unseren Schlafzimmern. Bestimmt hast du selbst schon dieses hohe, nervige Summen gehört, so ganz dicht am Ohr. Bsssss... Bssss...

    Sticht uns eine Mücke, bekommen wir das meist gar nicht gleich mit. Sondern erst dann, wenn es zu jucken anfängt, und eine rote, geschwollene Stelle auftaucht. Zum Beispiel am Bein oder am Arm. Dann ist klar: Wir haben einen Mückenstich!

    Die Honigbiene ist vielen bekannt. In Deutschland gibt es insgesamt etwa 500 Arten, jedes einzelne Volk zählt bis zu 20.000 Tiere. Alle Weibchen haben einen Stachel mit Widerhaken, der beim Einsatz in der menschlichen Haut stecken bleibt. Bis zu 0,15 mg Gift wird abgegeben, um sich gegen
    ... desinfiziert man die Stichwunde mit Wundspray. Alternativ kann man auch Essigwasser oder Zitronensaft nehmen. Dann hilft es oft, die Stichstelle zu kühlen. Wer Allergiker ist, kann sich beim Hautarzt beraten lassen: Meist ist eine Hyposensibilisierung möglich, die Reaktion auf das Gift ist dann geringer.
 
    Auch bei der Wespe kann ein Stich weh tun. Gefährlich ist er in der Regel nicht. Die Wespe zieht den Stachel nach dem Einsatz wieder heraus, sodass sie auch mehrfach stechen kann. Sogar tote Wespen haben noch einen Stech-Reflex. Im Gegensatz zu Bienen sind Wespen meist Einzelgänger. Auch wenn es schwerfällt: Ruhe bewahren und nicht nach den Tieren schlagen! Das ist das beste Rezept, wenn sich Wespen über den eigenen Frühstücksteller hermachen. Eine besonders große Wespe...
    ... ist die Hornisse. Das Sprichwort „7 Stiche töten ein Pferd, 3 Stiche einen Menschen“ ist hingegen pures Märchen. Um eine lebensbedrohliche Giftmenge zu erreichen, müsste ein Mensch schon mehrere hundert Stiche haben - dafür reicht selbst ein ganzes Hornissenvolk nicht aus. Allerdings wird der Hornissen-Stich häufig als schmerzhafter empfunden. Das kann daran liegen, dass der Hornissen-Stachel länger ist und daher in tiefere Hautschichten eindringen kann. Besonders sympathisch...
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    Forscher schätzen, dass es in Deutschland rund 50 verschiedene Arten von Stechmücken gibt. Doch warum piksen uns die Mücken überhaupt? "Das machen nur die Weibchen", erklärt der Fachmann Norbert Becker. Die Weibchen zapfen ein bisschen Blut von uns ab. Das brauchen sie, damit sie ihre Eier entwickeln können. "Ohne Blut keine Nachkommen!", sagt der Experte.

    Zuerst dringt das Stechmücken-Weibchen mit seinen Stechborsten in unsere Haut ein, bis es ein Blutgefäß trifft. Und mit dem Blutsaugen anfangen kann. Bevor die Mücke saugt, gibt sie ein bisschen Speichel in die Wunde.

    In dem Speichel sind besondere Stoffe. Sie sorgen dafür, dass das Blut flüssig bleibt und nicht verklumpt. So kann die Mücke das Blut besser schlürfen. Die Stoffe können aber bei uns zu Schwellungen führen und Juckreiz erzeugen.

    Viele Stechmücken legen ihre Eier in stehenden Gewässern oder deren Nähe ab - etwa in Seen, Teichen, großen Pfützen oder Regentonnen. Aus den Eiern schlüpfen nach einigen Tagen die Larven. Die kann man ganz gut beobachten. Denn die meisten Larven hängen - mit dem Hinterteil voran - direkt unter der Wasseroberfläche.

    Die Larven können unter Wasser nicht atmen. Sie brauchen Sauerstoff aus der Luft. Deshalb haben sie an ihrem Hinterteil eine Art Atemrohr.

    Nach ein paar Tagen ist es dann so weit: Aus den Larven werden Puppen, die ähnlich wie kleine Schneckennudeln aussehen. Daraus schlüpft dann die fertige Stechmücke. Bsssss...

    Und woher wissen die Stechmücken nun eigentlich so genau, wo unser Schlafzimmer ist?

    Manche sagen, die Tiere würden durch Licht angelockt werden. Aber das stimmt nicht. Die Mücken können uns vielmehr erschnüffeln.

    Sie nehmen mithilfe ihrer Fühler unter anderem unseren Körpergeruch wahr, zum Beispiel unseren Schweiß oder Atem. Denn atmen wir aus, setzen wir ein besonderes Gas frei. Es heißt Kohlenstoffdioxid. Das können die Stechmücken riechen. (dpa)

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    michal-67 am 27.01.2021 09:15
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