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Britisches Paar vermutlich kein gezieltes Nowitschok-Opfer

05.07.2018 0 Kommentare

Wieder sind Menschen in Südengland durch das Nervengift Nowitschok schwerstkrank geworden. Wie konnte es dazu kommen? Die Bewohner sollen Vorsichtsmaßnahmen einhalten, raten Experten.

  • Nowitschok-Vergiftung in Salisbury
    Britischer Polizist neben seinem Polizeiauto nahe der dem Ermittlungsort. Das mit dem Kampfstoff Nowitschok vergiftete Paar aus Südengland ist vermutlich nicht Opfer eines gezielten Anschlags geworden. Foto: Steve Parsons/PA Wire (dpa)

    Das mit dem Kampfstoff Nowitschok vergiftete Paar aus Südengland ist vermutlich nicht Opfer eines gezielten Anschlags geworden. Das berichtete der britische Sicherheitsstaatssekretär Ben Wallace dem Sender BBC.

    Am Donnerstagabend ergänzte Scotland Yard, dass die beiden in Berührung mit dem Nervengift gekommen seien, nachdem sie mit einem kontaminierten Gegenstand in Kontakt waren. Das hätten weitere Tests ergeben.

    Polizisten
    Der vor der Attacke auf die Skripals verwendete Behälter zur Aufbewahrung des Nervengifts ist bis heute nicht gefunden. Foto: Matt Dunham/AP (dpa)

    Bei den jüngsten Opfern handelt es sich nach Polizeiangaben um einen 45-jährigen Mann und eine 44-jährige Frau aus der Region. Zunächst sei die Frau am Samstag im Wohnhaus in Amesbury kollabiert, später mussten die Ärzte auch den Mann ins Krankenhaus in das wenige Kilometer entfernte Salisbury bringen. Nach Angaben eines Bekannten waren beide nicht mehr ansprechbar; ihnen lief Schaum aus dem Mund.

    Die Polizei hat nun fünf Areale in Amesbury und Salisbury identifiziert, die genauer unter die Lupe genommen werden. Das Paar hatte sich kurz vor der Erkrankung in beiden Orten aufgehalten. Wer kürzlich in diesen Arealen gewesen sei, solle Sicherheitsmaßnahmen einhalten und etwa seine Kleidung waschen und Handys abwischen.

    Polizeipräsenz
    Viele Menschen fürchten um ihre eigenen Gesundheit, da einige Bereiche in Salisbury und in Amesbury abgesperrt wurden. Foto: Rod Minchin/PA Wire (dpa)

    Die britische Premierministerin Theresa May kündigte direkt vor einem Gespräch mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) in Berlin an, in den Ermittlungen alle Hebel in Bewegung zu setzen.

    Erst vor vier Monaten waren der ehemalige russische Doppelagent Sergej Skripal (67) und seine Tochter Julia (33) bewusstlos auf einer Parkbank in Salisbury entdeckt worden. Nach langer Therapie leben sie heute an einem geheimen Ort. London bezichtigte Moskau, Drahtzieher des Anschlags gewesen zu sein. Nowitschok wurde in der früheren Sowjetunion hergestellt, später tauchte es in anderen Ländern auf.

    Russland bezeichnete die Vergiftungsfälle mit dem Kampfstoff Nowitschok als eine politische Intrige Großbritanniens. „Wir fordern die Regierung von (Premierministerin) Theresa May dazu auf, die Intrigen mit giftigen Chemikalien zu beenden und die Ermittlungen nicht zu behindern“, sagte die Sprecherin der Außenministeriums, Maria Sacharowa, am Donnerstag in Moskau. Die britische Sicherheitsbehörden sollten nicht an diesem schmutzigen politischen Spiel teilnehmen, sagte sie der Agentur Tass zufolge. Russland sei jederzeit zu gemeinsamen Untersuchungen bereit.

    Zuvor hatte Kremlsprecher Dmitri Peskow gesagt: „Das ist eine sehr beunruhigende Nachricht. Natürlich löst sie große Sorge aus.“ Die russische Botschaft in den Niederlanden erklärte, dass Russland nicht hinter dem Vergiftungsfall in Amesbury stecken kann. „Glauben sie eigentlich wirklich, dass Russland so dumm ist, “nochmal„ das sogenannte “Nowitschok„ einzusetzen ausgerechnet während der Fußball-Weltmeisterschaft?“, twitterte die Vertretung.

    Das bei den Skripals verwendete Nowitschok war sehr rein. „Das erhöht die Lagerfähigkeit“, sagte der Chemiewaffenexperte Ralf Trapp der Deutschen Presse-Agentur. Die Substanz war laut Trapp ein hochgereinigter Kampfstoff aus einem Labor, der noch viele Jahre wirksam sein könnte. Daher sei es denkbar, dass im neuen Fall das Paar etwa mit Nowitschok-Resten an einem Transportgefäß unabsichtlich in Berührung gekommen sei. „Bislang ist das aber nur ein Szenario. Es fehlen noch Fakten“, betonte der Toxikologe und Chemiker, der als unabhängiger Berater unter anderem für die Organisation für ein Verbot von Chemiewaffen (OPCW) und die Vereinten Nationen arbeitete.

    Für Panik in der südenglischen Region gebe es keinen Grund. Man sollte aber lieber von kleinen Behältnissen am Boden die Finger lassen, betonte Trapp. Der vor dem Anschlag auf die Skripals verwendete Behälter zur Aufbewahrung des Nervengifts sei bis heute nicht gefunden worden, berichtete die Nachrichtenagentur PA.

    Das in Lebensgefahr schwebende Paar liegt in derselben Klinik der Stadt Salisbury, in der die Skripals behandelt wurden. Als Reaktion auf den neuen Fall trat der Sicherheitsrat der Regierung, das Cobra-Komitee, am Donnerstag zu einer Krisensitzung zusammen.

    Im März waren Teile der Innenstadt von Salisbury abgeriegelt worden, nachdem die Skripals mit dem Kampfstoff vergiftet worden waren. Das Attentat löste eine schwere internationale Krise aus. Zahlreiche westliche Staaten, auch Deutschland, wiesen Dutzende russische Diplomaten aus. Moskau reagierte mit ähnlichen Maßnahmen.

    Nach dem jüngsten Vorfall wurden einige Bereiche in Salisbury und in dem Wohnort des Paares vorsichtshalber abgesperrt. Bewohner forderten mehr Informationen von den Behörden. Das Paar soll unter anderem eine Veranstaltung in einer Kirche besucht haben, bevor es am Samstag erkrankte. Die Beamten waren zunächst davon ausgegangen, dass die beiden möglicherweise Drogen eingenommen haben könnten. (dpa)

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