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  • » Der wohl ehrlichste Stuttgarter: Mercedes-Benz GLB 220d
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Fahrbericht: GLB 220d
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Ein Typ zeigt Kante

Oliver Matiszick 23.01.2021 0 Kommentare

Der Mercedes-Benz GLB 220d, der kleine Bruder des GLC, ist das wohl ehrlichste Modell des Stuttgarter Autobauers. Das Heck schluckt jede Menge Gepäck – oder bis zu sieben Passagiere.

  • Der GLB links der Weser: zu Besuch in Grolland.
    Der GLB links der Weser: zu Besuch in Grolland. (Fabian Wilking)

    Der GLB von Mercedes will und soll keiner für den Boulevard sein. Das kompakte SUV, nur zwei Zentimeter kürzer als der vermeintlich größere Bruder GLC, ist das vielleicht ehrlichste Modell der Stuttgarter seit langer Zeit. Das Heck schluckt eine Menge Gepäck oder bis zu sieben Passagiere – und unter der Haube treffen wir mit dem 220d auf eine bewährte Größe.

    Herrje, was hat ­dieser unvermindert ­anhaltende SUV-Boom in der jünge­ren Vergangenheit nicht alles für Modelle hervorgebracht: so viele Möchte­gerns, die meinen, es reiche aus, die Bodenfreiheit ein wenig zu erhöhen – dazu Front, Heck und Flanken mit ein wenig Offroad-­Folklore zu bestücken. Klar, kann man machen. Und fertig ist die angesagte, von den ­Kunden wie verrückt nachgefragte ­Fuhre – höherer bis ­übertrieben ­hoher Preis hin oder her.

    Auch von der Seite eine Wucht.
    Auch von der Seite eine Wucht. (Fabian Wilking)

    Dieses Feld bespielen mittler­weile alle Hersteller, jene aus Europa ebenso wie die aus Fernost. Jeder will sein Stück vom großen SUV-Kuchen abhaben. Und doch gibt es dazwischen ­Modelle, die zwar all diese Grundvoraussetzungen erfüllen, sich dem ­automobilen Hipstertum jedoch nicht so einfach unterordnen wollen und stattdessen stur ihrem ­Anspruch folgen. Zu denen zählt der GLB von Mercedes-Benz. Dies ist seine Geschichte.

    Alltag statt Laufsteg

    Wer ihn sieht, denkt zunächst an eine verkleinerte Ausgabe des großen GLS, jenes quadratisch-­praktischen Gelände­wagens, dessen Nutzung einiges an Recht­fertigung im sozialen Umfeld erfordert – wenn man nicht gerade zur Berufsgruppe der Fußballprofis oder Chefärzte zählt. Viel eher stellt der GLB, basierend auf der kompakten Plattform des Konzerns, den Nachfolger des wunderbaren, (auch) in Bremen gebauten und allzeit unterschätzten GLK dar.

    Dessen Karriere endete – uns völlig unverständlich – im Jahr 2015. Ein kantiger Typ, der nie auf dem Laufsteg überzeugen sollte, sondern im Alltag. Genau dort ist nun auch der GLB angekommen, vom Marketing zwischen dem GLA und GLC platziert. Wobei die Einordnung zwar von der Typologie her passend ist, beim Realitätsabgleich allerdings versagt. Denn der kompakte Crossover GLA misst knappe 4,41 Meter; der mittelklassige GLC dagegen 4,65 Meter. Da ist die vermeintliche ­Zwischenstufe GLB mit 4,63 ­Metern mehr als nur nah dran.

    Selbst für den Transport der Matratze geeignet.
    Selbst für den Transport der Matratze geeignet. (Fabian Wilking)

    Aber: Sie ist dabei um so vieles praktischer. Denn der GLB wirkt im Alltag immer um einiges größer. Das soll ein Kompakter sein? Von wegen. Versuchen Sie doch sonst mal, das Lattenrost für ein Standardbett (90 Zentimeter breit und zwei Meter lang) im Heck zu verklappen. Ja, das funktioniert bei vielen großen Autos vom Schlage eines Audi Q7 oder BMW X5 – aber bei einem allenfalls mittellangen Fahrzeug? Da wird es normalerweise schwierig.

    Der GLB packt solche Herausforderungen. Weil er nicht damit leben muss, dass wichtige Zentimeter Karosserielänge auf dem Designaltar, in Rundungen oder abfallenden Dachlinien, geopfert wurden. Dieser Benz darf Ecken ­haben, Kanten auch. Kurzum: Er ist ein rundum ­ehrlicher Kerl. Wo­mög­lich sogar der ­ehrlichste Mercedes, der in den vergange­nen Jahren ­entworfen und gebaut worden ist.

    Ein kultivierter Selbstzünder

    Zu diesem Ansatz passt auch der bewährte Diesel, der unter der Kennung 220d an die Kundschaft gebracht wird. Er ist die Stuttgarter Entsprechung dessen, was Konkurrent BMW quer durch alle Baureihen mit der Endnummer 20d als Universaltalent anbietet: ein überaus kultivierter Selbstzünder, 140 kW / 190 PS stark, mit kräftigen 400 Newtonmetern Drehmoment gesegnet, kombinierbar mit Front- wie Allradantrieb.

    Im Fall des GLB 220d ­4Matic verteilt er seine Kraft (für 46.255 Euro Grundpreis) auf alle vier Räder. Das ist – für den winterlichen oder matschigen Fall der Fälle – beruhigend zu wissen, doch im Alltag der norddeutschen Tiefebene letztlich unerheblich. Wichtiger dafür: Wie kommt der GLB damit voran? So souverän wie entspannt – wenn es der Fahrer denn will.

    Edles Cockpit, aber nun ja, das können sie in Stuttgart.
    Edles Cockpit, aber nun ja, das können sie in Stuttgart. (Fabian Wilking)

    Das setzt voraus, die Grundeinstellung – Comfort – der verfügbaren Fahrmodi nicht zu verändern. Dann ist der 220d ein Cruiser, der in erster Linie sein Ding macht, recht früh ­hochschaltet, aber genau dann kann, wenn er beim beherzten Tritt auf das Gaspedal muss und soll.

    Im Sportmodus sieht das schon anders aus. Dann wird der GLB überraschend nervös, weil die Elektronik im Doppelkupplungsgetriebe mit den acht Gängen nun nach möglichst hohen Drehzahlen fahndet. Ja, das klingt dann recht aktiv und gibt dem GLB hyperaktiven Schub. Aber sorry: Zu diesem Auto mit seinen fast 1,9 Tonnen Leergewicht passt das nicht.

    MBUX plus Augmented Reality

    Eher schon der amerikanisch-­gemütliche Ansatz mit dem Wählhebel an der rechten Seite der Lenksäule. Dort sitzt ja bei Mercedes sonst nichts, weil sich – Scheibenwischer, Blinker, Licht – traditionell im Multifunktionslenkstock links vom Volant ballen. Hier also nun die Kommandozentrale für P, R, N, D. Das wiederum schafft auf der Mittelkonsole Freiräume, mit denen man erst einmal klar kommen muss. Denn dort sitzen nun Touchpad und Controller für das hochmoderne Bediensystem des Hauses, genannt MBUX. Das steht für Mercedes-Benz User Experience – und ist selbst einige Jahre nach seiner Einführung ­immer noch eine Erfahrung für sich. Die Möglichkeiten, die MBUX in seinen Tiefen bietet, sind unfassbar – so wie die ­Augmented-Reality-Option des Navigationssystems mit seiner Kombination aus Satelliten­infos und realen Bildern der Frontkamera. Doch bis man dort gelandet ist, lässt es sich recht leicht verirren.

    Autor Oliver Matiszick macht die Sitzprobe.
    Autor Oliver Matiszick macht die Sitzprobe. (Fabian Wilking)

    Denn die Redundanz der Bedienung will sich (wie schon mehrfach bei Mercedes-­Modellen kritisiert) einfach nicht auf Anhieb erschließen. Die winzigen Touchflächen in den Speichen des Multifunktionslenkrads, der Controller auf der ­Mittelkonsole und schließlich der zentrale Touchscreen: Was sich zugleich oder ausschließlich worüber steuern lässt? Unklar. Eine ­längere Haltedauer des Fahrzeugs ist für diese Erkundungstour ­sicher nicht von Nachteil.

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    Die Stuttgarter Art des Origami

    Stattdessen nehmen wir nun im Benz Platz, freuen uns an den stets hervorragenden Verstellmöglichkeiten der Multikontursitze (590 Euro Aufpreis) und fragen hinten mal nach, ob dort auch alles im Lack ist. Gegenfrage: Was ist denn jetzt gemeint, Reihe zwei oder drei? Denn gegen 1110 Euro extra wird der GLB auch zum Siebensitzer – eine Option, die sich niemand ohne Not entgehen lassen sollte. Zumindest dann nicht, wenn die Passagiere für ganz hinten weniger als 1,68  Meter Körperlänge aufweisen. Für alle anderen werden die Notsitze eine recht anstrengende Erfahrung – oder aber, sie sind in besonderer Weise in den Techniken der Faltkunst geschult.

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    Viel lieber aber sitzt man ohne­hin mindestens eine, ­besser zwei Reihen weiter vorn. Und denkt dort darüber nach, ob ­dieser GLB bei allem ­Chichi, den Mercedes-­Benz zuletzt auf die Räder gestellt hat, vielleicht das sinnvollste Modell seit langer Zeit –und überhaupt – ist. Völlig ausge­schlossen ist ­das nicht.

    Weitere Informationen

    Technische Daten:

    Modell: Mercedes-Benz GLB 220d 4MATIC
    Motor: R4-Diesel
    Hubraum: 1950 ccm
    Leistung: 140 kW / 190 PS
    Drehmoment: 400 Nm
    Höchstgeschwindigkeit: 217 km/h
    Beschleunigung (0–100 km/h): 7,6 s
    Verbrauch (ø nach WLTP): 5,8 l/100 km
    CO2-Ausstoß (nach WLTP): 152 g/km
    Abgasnorm: Euro 6d
    Kofferraumvolumen: 570 Liter
    Testwagenpreis: 69.377 Euro
    Basispreis: 46.255 Euro

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    Mehr als 400 Impfungen für Erzieher am ersten Tag
    peridoxicon am 26.02.2021 20:54
    Nein, dauert es nicht. Bitte informieren, bevor man hier Quatsch erzählt. Der Impfstoff ist sicher und zugelassen.
    Kostenloser Kirchenaustritt für Bremer derzeit nicht möglich
    Lebewesen am 26.02.2021 20:54
    Menschlich sehe ich da, dass der Stahmann Betrieb das Personal mit Bürgerinnen-Steuer bezahlt und einfach Schulden machen kann.

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