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Klimawandel in Alaska
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Eine Insel ohne Zukunft

Thomas Spang, Shishmaref/ALASKA 07.11.2017 0 Kommentare

Durch das Schmelzen des Eises und der Gletscher sind die Inuit- und Inupiat-Siedlungen an der Nordwestküste Alaskas in ihrer Existenz bedroht. WESER-KURIER-Korrespondent Thomas Spang hat die Folgen der Erderwärmung an der Beringstraße erlebt.

  • Friedhof Shishmaref, Alaska ©Thomas J Spang
    Der Friedhof von Shishmaref liegt an der sichersten Stelle der Insel: sechs Meter über dem Meeresspiegel. (SPANG)

    Die letzten Tage von Shishmaref brachen im Frühsommer 2007 an. Das Eis auf der Tschuktschensee und der Lagune rund um die Insel Sarichef unweit des Polarkreises funkelte verführerisch in der Sonne, die zu dieser Jahreszeit nicht untergeht. Die Robbenfänger waren schon zurück. Doch nahe der Küste machte die zugefrorene Oberfläche noch einen soliden Eindruck. Norman Kokoeok (25) wollte vor seiner Rückreise nach Fairbanks noch einmal mit einem Freund auf Entenjagd gehen. Wie einst als Kind mit seinem Vater raste Norman sorgenfrei über das Eis. Die Sonne schien ihm ins Gesicht, als sein Schneemobil plötzlich einbrach. Norman ertrank am 2. Juni 2007 in den eisigen Fluten.

    Dieses Datum steht auf dem Weißen Kreuz, das hinter der mit verblichenen Seidenblumen bedeckten Grabstelle auf dem Friedhof von Shishmaref aufragt. „Das hätte nicht passieren dürfen“, klagt Ken Steneck (45) an der letzten Ruhestätte seines ehemaligen Schülers. Obwohl das Unglück schon zehn Jahre zurückliegt, rührt es den Wissenschafts-Lehrer an der örtlichen Highschool noch immer zu Tränen. Für die entlegene Inupiat-Gemeinde nördlich der Beringstraße markiert Normans Tod eine Zäsur. „Wir sehen in ihm das erste Opfer des Klimawandels“, sagt Ken, der die Veränderungen miterlebte, seit er vor achtzehn Jahren auf die nur 150 Kilometer von Russland entfernte Insel kam. „Das Eis war für die Jahreszeit viel zu dünn“.

    Früher schützte das Eis bereits Ende Oktober die Insel wie eine Rüstung vor den Herbststürmen, die heute massive Erosion bringen. Zuletzt fror das Meer erst im Januar zu. Im Frühjahr bricht das Eis früher auf. „Im Schnitt vier Grad Fahrenheit Erwärmung in der Arktis sieht nach nicht viel aus“, meint Lehrer Ken, „aber das hat dramatische Konsequenzen“.

    Kaum jemand kennt das Eis so gut wie Stan Tocktoo (56), der in den 1980er-Jahren noch im Juli auf die Jagd ging. Heute ist das Eis auf der stahlgrauen Tschuktschensee zu diesem Zeitpunkt längst verschwunden. Wie 50 Prozent der gesamten Eisfläche in der Arktis. Das Mitglied des Ältestenrats der Inupiat von Shishmaref hat keinen Zweifel, dass dies mit der Erderwärmung zu tun hat.

    „Wir müssen uns anpassen und viel größere Risiken eingehen, wenn wir überleben wollen“, sagt Stan. Da das Eis von Jahr zu Jahr früher aufbricht, bleiben den Robbenfängern von Shishmaref oft nur ein paar Tage im Mai, die Säuger zu jagen, die dann neben dem Lachs auf den Holzbalken am Sandstrand von Shishmaref trocknen.

    Wellenbrecher Shishmaref, Alaska ©Thomas J Spang
    Die Tage der Insel sind bereits gezählt. Sie wird die Folgen des Klimawandels nicht überstehen. Eine lange Zukunft gibt es für die Menschen hier kaum, aber Hilfe für sie ist nicht in Sicht. (SPANG)

    Im Oktober 2007 kam dann der zweite Weckruf. Ein Sturm, dessen Meter hohe Wellen in der Dunkelheit erbarmungslos gegen die ungeschützte Nordküste schlugen, nahm an einem Tag 40 Meter an Landmasse mit. Über die vergangenen 30 Jahre schrumpfte die Insel so um fast einen Kilometer. Das Bild eines Hauses, das halb über dem Wasser hing, ging um die Welt.

    Al Gore nannte die 600 Einwohner der Insel knapp unterhalb des Polarkreises „die ersten Klimaflüchtlinge der USA“. Eine Übertreibung? „Keinesfalls“, meint Lehrer Steneck und zeigt auf einen Strommasten, der sich Dank des Auftauens des Dauerfrosts wie trunken zur Seite neigt. „Wir sind wirklich nur einen perfekten Sturm von der Katastrophe entfernt“. Robin Bronen vom Alaska Institute for Justice erkennt in den Inupiat die Leidtragenden der Lebensweise anderer, die viele tausende Kilometer weit weg hemmungslos Treibhausgase freigesetzt haben. Verschärft werde das Problem, „weil es in den USA keinen institutionellen Rahmen für Umsiedlungen gibt“. Deshalb fließe Geld erst nach einer Katastrophe, nicht in die Prävention. „Wir brauchen andere Gesetze.“

    In Shishmaref spitzt der Klimawandel die Gefahr für das Überleben der 4000 Jahre alten Kultur zu, die bereits durch die Ankunft des weißen Mannes herausgefordert war. Bald nachdem die USA im Jahr 1867 Alaska für 7,2 Millionen Dollar von den Russen gekauft hatten führte das Büro für Indianerangelegenheiten (BIA) die Schulpflicht für die als „Eskimo“ verunglimpften nativen Völker ein. Die Kolonialisten zwangen die Nomaden sesshaft zu werden.

    Die Bürgermeisterin von Shishmaref, Donna Barr, weiß aus Erzählungen, wie die Inupiat davor in Verbänden zu zwei oder drei Familien rund um die Lagune und entlang des Serpentine-River lebten. „Ihre Lager folgten den Jahreszeiten der Tiere und der Pflanzen“. Im Frühjahr schlugen sie auf der Insel Sarichef ihr Camp auf, um auf dem zugefrorenen Meer Robben, Eisbären und Walrosse zu jagen. Die US-Regierung wählte diesen Ort für den Bau der ersten Schule aus. „Shishmaref gäbe es sonst nicht“, betont die Bürgermeisterin. „Unseren Ur-Großeltern blieb keine andere Wahl als sich dem Druck zu beugen.“

    Bürgermeisterin Donna Barr Shishmaref, Alaska ©Thomas J Spang
    Die Bürgermeisterin von Shishmaref, Donna Barr, weiß nur noch aus Erzählungen, wie die Menschen hier früher lebten, bevor man sie zwang, sesshaft zu werden. (SPANG)

    Sally Cox, die im Auftrag des Staates Alaska Shishmaref hilft, Pläne für die Umsiedlung zu entwickeln, erkennt darin die Ursünde. „Washington hat deshalb eine Verantwortung für die Menschen hier“. Wie auch für die benachbarten Gemeinden von Shaktoolik, Newtok, Kivalina und die übrigen 27 Orte an der Nordwestküste Alaskas, deren Existenz einem Bericht des Rechnungshofs des US-Kongresses zufolge durch den Klimawandel bedroht ist. Die Wellenbrecher, die das „Army Corps of Engineers“ über knapp 400 Meter entlang eines Teilstück des Nordstrandes aus Granitfels-Brocken aufgebaut hat, verlangsamen die Erosion, tun aber wenig, den Flughafen zu schützen, der im Notfall für die Evakuierung gebraucht wird.

    Angesichts der aussichtslosen Lage stimmten die Inupiat vergangenen Herbst ein zweites Mal nach 2001 für einen Umzug. Clifford Weiyouana (75) war dagegen, weil er die Hoffnung auf eine schnelle Lösung aufgeben hat. „Ich werde längst tot sein“, sagt der gastfreundliche Witwer, der in seinem Haus gleich neben der Schule morgens Pfannkuchen aus Sauerteig serviert.

    Der Jäger und ehemalige Pilot, der sich das Fliegen einer einmotorigen Turboprop selber beibrachte, hat wenig Vertrauen in die Regierung, die bisher nichts getan habe, Shishmaref zu helfen. Clifford verfolgt wie ein Trauma, was die Lehrer mit ihm machten, als er sich wagte, in der Schule die Sprache seiner Vorfahren zu sprechen. „Ich musste zur Strafe hundert Mal an die Tafel schreiben: Ich spreche kein Eskimo“. Heute verstehen nur noch die Alten Inupiaq. „Wenn wir nicht mehr sind, stirbt die Sprache“, fürchtet Clifford, der den Klimawandel nicht als einzige Gefährdung seiner Kultur betrachtet. Ihn sorgt das Hereinbrechen der digitalen Flut so sehr wie die Wellen der Tschuktschensee.

    Er beobachtet aus dem Fenster seines Hauses, wie die Kids, statt von ihren Eltern zu lernen, wie sie Karibu und Enten jagen, in den Ferien stundenlang vor der Schule herumhängen, um im freien Wifi-Netz zu surfen. Während die Einwohner bis heute keine Kanalisation oder fließendes Wasser haben und die meisten ihr Geschäft auf den „Honeybucket“ (Honigeimer) genannten Trockenklos verrichten, erhält die Insel in den kommenden Monaten blitzschnelles Internet.

    Jugend Shishmaref, Alaska ©Thomas J Spang
    Jugend Shishmaref, Alaska ©Thomas J Spang (SPANG)

    Corbin und seine Freunde können sich der Anziehungskraft des Internets nicht entziehen. Trotz zaghafter Bemühungen der Schule verstehen die Teenager die Sprache ihrer Vorfahren nicht mehr. Und den Klimawandel? Lehrer Ken versucht die Konsequenzen vor Ort aufzuzeigen. Werden die jungen Inupiat, die ein Drittel der Gemeinde ausmachen, in Shishmaref bleiben können? Ihr Schulterzucken und Schweigen reflektiert die Unsicherheit einer Kultur, die so bedroht ist wie das Land, auf dem sie lebt. Gehen oder bleiben – die Alternative besteht nicht wirklich. Die inzwischen auf 300 Millionen Dollar geschätzten Kosten für die Umsiedlung zum West Creek Hill auf dem Festland kann die Gemeinde selber nicht aufbringen. Der Staat Alaska ist pleite und Washington verneint unter Präsident Donald Trump die unübersehbaren Fakten.

    „Geld fließt erst, wenn es zu einer Katastrophe kommt“, beschreibt Sally Cox das zynische Kalkül einer Gesellschaft, die, wie einst vor Hurrikan Katrina in New Orleans, kein Geld für Prävention ausgibt.

    In Shishmaref soll kein Präzedenzfall geschaffen werden, auf den sich später einmal die rund 3,7 Millionen Menschen berufen können, die in Regionen der USA leben, die von den steigenden Meeresspiegel gefährdet sind. Die Gemeinde steht damit vor der Quadratur des Kreises. Sie bekommt kein Geld für den Umzug, aber auch keines, die bestehende Infrastruktur zu verbessern.

    „Wir haben nicht einmal einen Notfallplan“, mit diesen Worten legt Percy Nayuptuk (65), der Besitzer des „General Store“ an der einzig asphaltierten Straße der Insel, den Finger in die Wunde. Die Rettungs-Arche, von der sein Onkel Herbie einmal träumte, gibt es bis heute nicht. Wie auch niemand weiß, ob die Militärhubschrauber, auf die Shishmaref im Fall einer Katastrophe hofft, überhaupt in diese entlegene Region kommen können.

    „Wir fühlen uns diskriminiert“, klagt Bürgermeisterin Barr, die einen Zusammenhang zwischen der erzwungenen Assimilation, der Vernachlässigung durch die Regierung und dem drohenden Identitätsverlust erkennt. Dieser manifestiere sich in Drogenmissbrauch und steigende Selbstmordraten. Gerade erst beerdigte Shishmaref einen Fünfzehnjährigen auf dem Friedhof, der auf der mit sechs Meter sichersten Stelle der Insel liegt. „Wir kämpfen für den Erhalt unserer Kultur und wir erwarten dieselbe Unterstützung wie jeder andere US-Bürger auch“, forderte Barr Hilfe für die Klimaflüchtlinge.

    Jagdführer Tocktoo überbrachte den Hilferuf der Inupiat schon einmal persönlich in Washington und Anchorage. Seine Botschaft: „Das Desaster kommt. Die Frage ist nur wann. Die Verantwortlichen müssen endlich etwas tun.“ Wütend auf die Klima-Verschmutzer in den USA, Europa und Asien ist er nicht. Er sei „nur traurig“ über die Konsequenzen für Menschen und Tiere. „Ich sorge mich um den Eisbären und das Walross, das keinen Platz mehr zum Ruhen auf dem Eis finden, das Karibu, das nicht mehr an seine Nahrung kommt.“

    Präsident Barack Obama zollte den Gefahren des Klimawandels an der Küste Alaskas Tribut als er sich 2015 in dem nördlich von Shishmaref gelegenen Kotzebue ein Bild von der Lage machte. Amtsinhaber Donald Trump hält den Klimawandel dagegen für eine Erfindung. „Er sollte sich mal anschauen kommen, wie Shishmaref Stück für Stück versinkt“, fordert Lehrer Ken am Grab von Norman, dem ersten Opfer des Klimawandels. Zu dessen Ehren benannten die Stenecks ihr fünftes Kind nach ihm. Dies ist eine Tradition der Inupiat, in deren Glauben die Verstorbenen in den nach ihnen benannten Personen weiterleben.

    Dies könnte das Schicksal der Insel vorwegnehmen. Im Stich gelassen von ihrer Regierung, verlassen sich die 600 Inupiat auf ihre so oft bewiesene Überlebensfähigkeit. Niemand weiss genau, wann es passiert. Aber wenn der letzte Tag gekommen ist, und die Insel in der Tschuktschensee untergeht, wird, so hoffen sie, Shishmaref weiterleben.

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