
Mit Motiven des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau auf Christbaumanhängern, Flaschenöffnern und Mauspads hat ein Anbieter beim Onlineversandhändler Amazon am Wochenende für Empörung gesorgt. Am Sonntag hatte die Gedenkstätte Auschwitz-Birkenau auf Twitter auf den Verkauf aufmerksam gemacht, mit dem Verweis, dass der Verkauf "verstörend und respektlos" sei. Der Tweet wurde binnen weniger Stunden tausendfach geteilt.
Kurz darauf reagierte Amazon und entfernte die Waren aus dem Sortiment. Gegenüber der New York Times erklärte eine Amazon-Sprecherin, dass die Objekte gegen die Richtlinien des Versandhändlers verstoßen hätten und entfernt wurden. So steht unter anderem in den Amazon-Richtlinien, dass Produkte, die in Verbindungen zu "menschlichen Tragödien" stehen, verboten sind. Amazon machte jedoch keine Angaben darüber, wie lange die Objekte angeboten wurden. (sei)
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Und so sehr ich das wünschte, so wenig glaube ich, dass das Verfassungsgericht ...