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Spanisches Königshaus
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Juan Carlos zahlt dem Fiskus vier Millionen Euro nach

26.02.2021 0 Kommentare

Um ein Strafverfahren abzuwenden, tätigt Spaniens Ex-Monarch eine Steuernachzahlung in Millionenhöhe. Das Geld soll er sich von engen Freunden geliehen haben.

  • Juan Carlos
    Juan Carlos, ehemaliger König von Spanien, lebt inzwischen im Wüstenemirat Abu Dhabi. Foto: Andrea Comas/AP/dpa (Andrea Comas / dpa)

    Der ehemalige spanische König Juan Carlos hat zur Abwendung eines Strafverfahrens wegen Steuerhinterziehung mehr als vier Millionen Euro an den Fiskus gezahlt.

    Juan Carlos habe die Nachzahlung freiwillig getätigt und knapp 4,4 Millionen „einschließlich Verzugszinsen und Zuschlägen“ überwiesen, ließ Anwalt Javier Sánchez-Junco in einem Kommuniqué an die Zeitung „El País“ und andere spanische Medien wissen. Die konservative und gewöhnlich gut informierte Zeitung „El Mundo“ schrieb, enge Freunde des Altkönigs hätten ihm das Geld geliehen.

    Ministerpräsident Pedro Sánchez sagte in einer ersten Reaktion, er lehne „wie die meisten Spanier das unsoziale Verhalten“ von Juan Carlos „zutiefst ab“. Es gehe in diesem Fall aber nicht um die Institution des Könighauses, sondern um eine Person, betonte er. Seine Stellvertreterin Carmen Calvo wertete die Nachricht der Nachzahlung als Beweis dafür, dass Spanien „ein funktionierendes Land“ sei, das „alle Bürger zur Verantwortung zieht“. In Spanien „steht niemand über dem Gesetz“, sagte Calvo.

    Unter Berufung auf Kreise der Justiz und der Steuerbehörden hatte „El País“ die Nachzahlung zuvor enthüllt. Das frühere Staatsoberhaupt habe damit eine Steuerschuld beglichen, die sich aus dem Erhalt von rund acht Millionen Euro ergeben habe. Das Geld habe ihm eine Stiftung bis zum Jahr 2018 unter anderem zur Bezahlung privater Reisen überwiesen.

    Im Dezember hatte der 83 Jahre alte „Rey Emérito“ (emeritierte König) wegen anderer nicht deklarierter Einnahmen bereits 678.000 Euro an den Fiskus nachgezahlt. Dabei ging es um die jahrelange Nutzung von Kreditkarten, die ihm nach Medienberichten von einem mexikanischen Unternehmer zur Verfügung gestellt worden waren. Das Königshaus in Madrid nimmt zu solchen privaten Angelegenheiten des Vaters von König Felipe VI. nie Stellung.

    Der in Spanien von Korruptionsvorwürfen und Justizermittlungen bedrängte Juan Carlos hatte seine Heimat vor mehr als sechs Monaten verlassen und lebt seitdem im Wüstenemirat Abu Dhabi im Exil. Er soll mit dem dortigen Kronprinzen Scheich Mohammed bin Said Al Nahjan eng befreundet sein. Der Altkönig ließ über seinen Anwalt mitteilen, er stehe der spanischen Justiz auch im Ausland weiterhin zur Verfügung.

    Wegen des Verdachts auf Steuerbetrug und Geldwäsche hatte das Oberste Gericht im Juni Ermittlungen gegen den Ex-Staatschef eingeleitet. Für die vier Jahrzehnte, die er König war, genießt Juan Carlos zwar Immunität. Für eventuelle Delikte nach seiner Abdankung im Juni 2014 könnte das Oberste Gericht ihn aber auf die Anklagebank setzen.

    © dpa-infocom, dpa:210226-99-605075/4 (dpa)

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    Leserkommentare
    Schweres Erbe und schwieriger Nachlass
    Lebewesen am 16.04.2021 21:13
    Ihre etwas andere Beschreibung ist für mich auch gefühlt absolut richtig, stimmig und realitätsnah.
    Schweres Erbe und schwieriger Nachlass
    Lebewesen am 16.04.2021 21:07
    Wieso muss es über Jahrzehnte das bekannte Minenfeld geben?

    Der Bürgermeister*in und eine Senator*in sollten dies gefährliche Minenfeld ...
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