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Terroranschlag in Barcelona
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Las Ramblas verwandeln sich in eine Kriegszone

17.08.2017 1 Kommentar

Nizza, Berlin, jetzt Barcelona: Ein Lieferwagen rast in der katalanischen Metropole in eine Menge voller Menschen, viele sterben.

  • Polizeikräfte stehen vor dem weißen Lieferwagen, der auf dem Las-Ramblas-Boulevard in Barcelona (Spanien) in eine Menschenmenge gerast war.
    Polizeikräfte stehen vor dem weißen Lieferwagen, der auf dem Las-Ramblas-Boulevard in Barcelona (Spanien) in eine Menschenmenge gerast war. (dpa)

    Bei einem islamistischen Terroranschlag mit einem Lieferwagen sind auf Barcelonas berühmter Flaniermeile Las Ramblas neuen Angaben zufolge 13 Menschen getötet worden.

    15 weitere Menschen seien schwer, 23 mittelschwer und 42 leicht verletzt worden. Alle seien in Krankenhäuser gebracht worden, teilten am Donnerstag der spanische Zivilschutz und die katalanischen ärztlichen Notfalldienste mit. Zuvor war ein Lieferwagen mit hohem Tempo in eine Menschenmenge gerast. Die Daesch-Terrormiliz reklamierte den Anschlag laut ihrem Sprachrohr Amak für sich. Unter den Opfern sollen dem Zivilschutz zufolge auch drei Deutsche sein. Ob sie verletzt oder getötet wurden, war zunächst unklar. Die Bundesregierung prüft die Angaben.

    Die Polizei hat bestätigt, dass es sich um einen Terrorakt handelt.
    Der Tatort: Las Ramblas, eine der beliebtesten Flaniermeilen in Barcelona.
    Menschen stehen am Tatort.
    Menschen rennen in Panik über die Straße.
    Fotostrecke: So sperrt die Polizei den Tatort ab

    Zwei Verdächtige wurden noch am Abend von der spanischen Polizei verhaftet. Laut dem katalanischen Fernsehsender TV3 ist ein Verdächtiger tot - dies wurde zunächst nicht bestätigt. Laut einer Sprecherin des Auswärtigen Amtes in Berlin gab es zunächst keine Erkenntnisse über mögliche deutsche Opfer. Es war der fünfte Anschlag mit einem Fahrzeug in einer europäischen Metropole seit Mitte 2016.

    Über die genaue Zahl der Opfer herrschte zunächst Unklarheit. Der Innenminister der Regionalregierung, Joaquim Forn, sprach von mindestens 13 Toten, der katalanische Regierungschef Carles Puigdemont von mindestens zwölf Opfern.

    "Wir werden uns nicht kleinkriegen lassen"

    "Die Demokratie wird den Terrorismus und die Barbarei überall dort besiegen, wo diese stattfinden", sagte Puigdemont. "Katalonien ist immer ein Land des Friedens und der Aufnahme gewesen, und wir werden uns nicht kleinkriegen lassen", ergänzte er.

    Nach Angaben des Daesch-Sprachrohrs Amak waren mehrere Täter an dem Anschlag beteiligt. Sie seien Soldaten des Daesch, meldete Amak unter Berufung auf nicht näher genannte Sicherheitsquellen. Sie hätten mit der Operation auf Aufrufe reagiert, die Staaten der "internationalen Koalition" anzugreifen. Die Echtheit der Nachricht ließ sich zunächst nicht verifizieren. Sie wurde aber über die üblichen Kanäle von Amak im Internet verbreitet.

    Der Erklärung von Amak waren Lobpreisungen von Daesch-Anhängern in sozialen Netzwerken vorausgegangen, wie die auf dschihadistische Propaganda spezialisierte Site Intelligence Group berichtete. Dies sei möglicherweise ein Hinweis darauf, dass die Gruppe vorab von dem Anschlagsplan gewusst habe.

    Bei einem der Festgenommenen handelt es sich nach Medienberichten um einen Mann, der in einer Stadt nördlich von Barcelona gemeldet ist. Er komme aus Marseille und habe nordafrikanische Wurzeln, berichteten die katalanische Zeitung "La Vanguardia" und das staatliche Fernsehen TVE unter Berufung auf Polizeikreise. Es werde nach zwei weiteren Verdächtigen gefahndet. Eine Bestätigung dafür gab es zunächst nicht.

    Fotos aus Barcelona zeigten Leichen am Straßenrand. Augenzeugen berichteten, das Fahrzeug sei mit hohem Tempo auf die Promenade im Zentrum der Stadt gefahren. Ein Tourist sagte, das Fahrzeug sei Zickzack gefahren, "um ein Maximum an Fußgängern zu erwischen". Berichten zufolge liefen Menschen panisch über die Straßen.

    Viele Menschen hätten geschrien und sich in Hauseingängen wie Geschäften in Sicherheit gebracht, berichteten Augenzeugen. Ein deutscher Tourist sagte, es sei wie in einer "Kriegszone" gewesen. "Polizisten mit Maschinengewehren und Gewehren im Anschlag kamen in der Straße auf mich zu gerannt." Der Verkehr im Zentrum der Stadt sei zusammengebrochen. Die Geschäfte auf der Flaniermeile hätten geschlossen und ihre Fensterläden heruntergelassen.

    Ungebremst in die Menge

    Augenzeugen sprachen im staatlichen spanischen Fernsehen von einem Einzeltäter, der Anfang 20 gewesen sein soll. Der weiße Lieferwagen sei ungebremst mit etwa 80 Stundenkilometern in die Menge gerast. Der Fahrer des Lieferwagens soll ein Mann von etwa 1,70 Meter Größe gewesen sein und ein weißes Hemd mit blauen Streifen getragen haben, wie die Zeitung "El Periódico de Catalunya" berichtete. Ob es sich bei einem der von der Polizei festgenommenen Männern um den Fahrer des Lieferwagens gehandelt habe, blieb zunächst offen.

    Der französische Dschihadismus-Experte Pierre Conesa wies auf Barcelonas besondere Rolle in der Salafistenszene hin. "Barcelona ist eine Stadt, in der es in der Tat seit langem eine sehr starke salafistische Präsenz gibt", sagte er bei Franceinfo. Barcelona gehöre zu jenen Orten, wo sich Netzwerke organisieren könnten oder wo unter Umständen Anschläge geschehen könnten.

    Die Polizei war mit einem Großaufgebot auf der berühmten Flaniermeile vor Ort und forderte die Bevölkerung auf, die Region zu meiden. Die betroffene Gegend wurde weiträumig abgesperrt. Zahlreiche Krankenwagen waren im Einsatz. Naheliegende U-Bahn-Stationen und andere öffentliche Verkehrsmittel seien geschlossen worden, hieß es.

    In Solidarität und Freundschaft

    Politiker weltweit reagierten geschockt und betroffen. Vertreter der Bundesregierung zeigte sich erschüttert. "In tiefer Trauer sind wir bei den Opfern des widerwärtigen Anschlags in Barcelona", schrieb Regierungssprecher Steffen Seibert auf Twitter. Man stehe in Solidarität und Freundschaft an der Seite der Spanier.

    "Bin tief erschüttert über Nachrichten aus Barcelona. Unser Mitgefühl gilt den Opfern und ihren Freunden und Angehörigen", teilte Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) mit. SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz sprach von einem "feigen Anschlag auf unsere Werte". "Erneut hat der Terror seine hässliche Fratze gezeigt", sagte Innenminister Thomas de Maizière (CDU) nach Angaben seines Ministeriums.

    "Seid zäh und stark, wir lieben Euch!"

    US-Präsident Donald Trump sagte, man werde alles tun, was nötig sei, um zu helfen. "Seid zäh und stark, wir lieben Euch!", schrieb Trump. Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg äußerte: "Wir stehen vereint im Kampf gegen den Terrorismus." Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sagte: "All meine Gedanken und die Solidarität Frankreichs für die Opfer der tragischen Attacke in Barcelona. Wir bleiben vereint und entschlossen." EU-Parlamentspräsident Antonio Tajani bekannte, die EU sei vereint in der Verteidigung des Friedens.

    Das Auswärtige Amt aktualisierte seine Sicherheitshinweise für Spanien: "Reisenden wird geraten, den Bereich weiträumig zu meiden, den Anweisungen der Sicherheitskräfte Folge zu leisten und sich über die lokalen Medien zu informieren", teilte das Auswärtige Amt mit.

    Der bisher blutigste Terroranschlag in Spanien ereignete sich am 11. März 2004. Damals hatten islamistische Attentäter in Madrid Bomben in Pendlerzügen gezündet und 191 Menschen getötet. Rund 1500 weitere wurden verletzt.

    Seit vergangenem Sommer war es in Europa wiederholt zu Anschlägen mit Fahrzeugen gekommen. Im Juli 2016 raste ein Attentäter mit einem Lkw auf dem Strandboulevard von Nizza in eine Menschenmenge. 86 Menschen starben. Beim Anschlag mit einem gekaperten Laster auf den Berliner Weihnachtsmarkt wurden im Dezember 2016 zwölf Menschen getötet. Im Frühjahr 2017 gab es zudem tödliche Attacken mit Fahrzeugen in London und Stockholm. (dpa/sto)

    ---

    Der WESER-KURIER verwendet den Begriff „Islamischer Staat“ nicht, weil diese Terrorgruppe weder religiös motiviert noch ein Staat ist. Wir sprechen wie ihre Gegner von Daesch.

    +++ Dieser Text wurde zuletzt am 17.08.2017 um 22:24 Uhr aktualisiert +++

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