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  • » Meghan und Harry: Ihr Thema ist Rassismus im royalen Gewand
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Britisches Königshaus
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Royales Scherbengericht

Katrin Pribyl 08.03.2021 0 Kommentare

Harry und Meghan hatten sich zurückgezogen, um der Beobachtung durch die Medien zu entgehen. Nun gehen sie selbst mit maximaler Wirkung an die Öffentlichkeit. Fügen sie dem Königshaus bleibenden Schaden zu?

  • Gespräch mit Folgen: Nach dem Gespräch von US-Moderatorin Oprah Winfrey mit Prinz Harry von Großbritannien und seiner Ehefrau Herzogin Meghan gab es gespaltene Reaktionen.
    Gespräch mit Folgen: Nach dem Gespräch von US-Moderatorin Oprah Winfrey mit Prinz Harry von Großbritannien und seiner Ehefrau Herzogin Meghan gab es gespaltene Reaktionen. (Joe Pugliese/PA Media/dpa)

    Mit was auch immer die royale Familie vor der Ausstrahlung des Sensationsinterviews von Prinz Harry und Herzogin Meghan gerechnet hatte. Es kam schlimmer. In diesem Urteil war sich die britische Presse am Tag nach der TV-Runde des Paares bei der Königin des US-Talks, Oprah Winfrey, einig. Persönlich, freizügig und zeitweise schockierend: Das Paar enthüllte nicht nur eine völlig dysfunktionale, zerrüttete Familie, sondern zeichnete auch ein erschütterndes Bild der Jahrhunderte alten Institution – inszeniert vor einem Millionenpublikum.

    Es handelt sich um die von den beiden ­gezeichnete Seite der Geschichte – der bislang schweigende Palast wird und muss sich zu gegebener Zeit äußern, das stand für Beobachter außer Frage. Denn die Anschuldigungen wiegen so schwer, dass sie das Königshaus in eine Krise stürzen dürften, die an dunkle Diana-Zeiten erinnert. So berichtete Meghan in dem Gespräch mit Winfrey in Kalifornien von psychischen Problemen und Lügen, führte zudem aus, wie im Stich gelassen und hilflos sie sich fühlte im Königshaus, das für sie zum goldenen Käfig wurde. Sogar Selbstmordgedanken habe sie gehabt. „Ich wollte einfach nicht mehr am Leben sein.“

    Und die royale Familie? Sie tat angeblich nichts, um dem neuen Mitglied zu helfen, das nach eigenen Angaben zu naiv die neue Rolle aufnahm. Nicht einmal die Personalabteilung sprang ein, so Meghan, angeblich weil sie nicht als Angestellte des Palasts betrachtet wurde.

    Als wäre das nicht alles schon genug, unterstellte Meghan der Familie Rassismus. Es habe während ihrer Schwangerschaft ein Gespräch darüber gegeben, „wie dunkel seine Haut sein könnte, wenn er geboren wird“, sagte Meghan, deren Mutter schwarz ist. Wer den Satz gesagt hat, das wollten weder sie noch Prinz Harry preisgeben, weil dies „sehr schädlich“ für einige Personen wäre, wie die 39-Jährige einräumte. Dabei war der Schaden zu diesem Zeitpunkt des insgesamt zweistündigen Interviews längst angerichtet.

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    Am Montag gab Winfrey in einem gesonderten Statement bekannt, dass der Satz laut Harry nicht von der Queen oder Prinz Philip stammte. Der Prinz selbst sagte, er habe das fragliche Gespräch als „stellenweise peinlich“ empfunden und sei „ein bisschen schockiert“ gewesen, dass ein braunes Baby offenkundig ein Problem für Mitglieder seiner Familie dargestellt habe. Nie sei ein Familienmitglied gegen rassistische Angriffe und „koloniale Untertöne“ in der Berichterstattung aufgestanden, kritisierte der 36-Jährige. „Das hat weh getan.“

    Doch besonders in Rage gerieten die werdenden Eltern offenbar über etwas anderes. So beschwerte sich Meghan, dass ihr Sohn Archie keinen Prinzentitel und daher auch keinen Personenschutz erhalten sollte – anders als etwa die Kinder von Prinz William und Herzogin Catherine. Wurde Archie wegen seiner Hautfarbe kein Prinz? Tatsächlich lässt sich der fehlende Titel mit dem höfischen Protokoll – es stammt aus dem Jahr 1917 – erklären. Demnach haben nur die Kinder und Enkel des Monarchen ein automatisches Recht auf die Titel, zudem der Nachwuchs des Thronfolgers, wie bei den Cambridges.

    Zwar versuchten die beiden, allzu persönliche Angriffe auf die Verwandtschaft zu vermeiden und sich mehr im Allgemeinen über die „Institution“, wie es immer wieder hieß, zu beschweren. So erhalten sie keine finanzielle Unterstützung mehr, vielmehr habe das Erbe seiner verstorbenen Mutter Diana sie durch die letzte Zeit gebracht.

    Doch insbesondere Prinz Charles kam nicht gut weg. Sein Vater sei zeitweise nicht einmal mehr ans Telefon gegangen, als Harry mit ihm über den Rückzug aus der ersten Reihe der Royals sprechen wollte. Auch wenn der Herzog mit Blick auf seine Mutter, Prinzessin Diana, von seiner Sorge berichtete, dass sich „die Geschichte wiederholt“. Mit seinen kritischen Äußerungen gegen Charles trat Harry beinahe in Dianas Fußstapfen. Er fühle sich im Stich gelassen, obwohl der Thronfolger ihn doch eigentlich verstehen müsse. „Ich werde ihn immer lieben, aber es gab sehr viele Kränkungen.“

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    Immerhin nicht alle Familienbande wollte das Paar zerschneiden. So hofft Harry nach eigenen Worten auf eine Versöhnung mit seinem Bruder William. Und auch Herzogin Catherine wurde von Meghan als „gute Person“ gelobt, obwohl sie es nicht verpasste zu betonen, dass während der Vorbereitungen zur Hochzeit der Sussexes 2018 nicht sie ihre Schwägerin zum Weinen gebracht habe, wie oftmals berichtet wurde, sondern es andersherum gewesen sei. „Kate war wütend über die Kleider der Mädchen, hat mich zum ­Weinen gebracht und meine Gefühle verletzt“, schilderte Meghan ihre Sicht auf die Situation – und sprach gleichzeitig vom „Beginn eines wahren Rufmords“. Denn die Firma, wie die Windsors auch genannt werden, habe gewusst, dass die Medienberichte über die „Furie Meghan“ falsch gewesen seien, doch eine Richtigstellung kam von niemandem. Es habe einen Wendepunkt in ihrer Beziehung zur royalen Familie dargestellt.

    Insbesondere unter Monarchie-Anhängern auf der Insel sorgte das explosive Interview für Kritik. Ein Kommentator in der „Daily Mail“ schimpfte über das „abstoßend hinterlistige Interview und die „erbärmliche Tirade“, die nicht nur dazu bestimmt war, die Queen zu verletzen, während ihr Mann Philip im Krankenhaus liege, sondern auch die Monarchie zu zerstören.

    Die wenigen positiven Nachrichten, die von den beiden enthüllt wurden, gingen in dem Sturm der Entrüstung fast unter. So verrieten Harry und Meghan, dass das zweite Kind, das sie im Sommer erwarten, ein Mädchen sein wird. „Einen Jungen zu haben und ein Mädchen, was kann man mehr wollen?“, fragte Harry.

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