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Alleingänge in der Energiepolitik kosten Billionen

16.09.2010 0 Kommentare

Düsseldorf/Montreal/Hamburg. Durch nationale Alleingänge in der Energiepolitik werden in der Europäische Union einer Studie zufolge Billionen Euro verschwendet. Das geht aus einer Analyse der Unternehmensberatung McKinsey hervor, über die das «Handelsblatt» am Donnerstag berichtete.

  • Strommasten im Gegenlicht
    Strommasten im Gegenlicht (dpa)

    Danach sind Energiekonzepte, wie sie die Bundesregierung plant, ineffizient. Durch den koordinierten Ausbau von Wind- und Solarenergie sowie der Stromnetze in Europa ließen sich die Kosten drastisch reduzieren.

    Die Zusatzkosten durch die nationalen Alleingänge in der EU beziffern die Unternehmensberater auf mehr als zwei Billionen Euro. Selbst wenn sich die Mitgliedsstaaten abstimmen würden, werde der radikale Umstieg auf erneuerbare Energien die EU-Staaten in den Jahren von 2020 bis 2050 mindestens 6,6 Billionen Euro kosten. Dieser Aufwand falle an, damit die EU ihr Ziel erreichen kann, den Ausstoß des klimaschädlichen CO2 bis dahin verglichen mit 1990 um 80 Prozent zu senken. Gleichzeitig sollen dann 80 Prozent des Stroms mit Wind, Sonne, Wasser oder Biomasse produziert werden.

    Sollten die Mitgliedstaaten wie bisher nationale Interessen verfolgen, würden die Kosten noch einmal um 30 bis 35 Prozent höher liegen. «Durch nationale Alleingänge werden riesige Summen verschleudert», sagt McKinsey-Berater Thomas Vahlenkamp.

    Trotz aller Kritik gilt: Das Wachstum der erneuerbaren Energien wird sich in den kommenden Jahren noch verstärken. Nach einem schwierigen Jahr 2010 seien wieder positive Wachstumsraten von deutlich über zehn Prozent für Energie aus Wind und Sonne zu erwarten, teilte die Commerzbank am Donnerstag in Hamburg mit. Anlass für die Analyse ist die Messe «Husum Wind Energy», die am kommenden Dienstag (21.9.) eröffnet wird.

    «Die deutsche Industrie ist als Lieferant von Windenergieanlagen sehr gut positioniert und wird von dem Zuwachs der erneuerbaren Energien profitieren», sagte Jan-Philipp Gillmann, der bei der Bank den Bereich verantwortet. Die Industrie sei weltweit orientiert und exportiere einen großen Teil ihrer Produktion. Ernsthafte Konkurrenz durch chinesische Hersteller sehe er einstweilen nicht. Im Bereich der Photovoltaik sei weltweit mit noch höheren Zuwachsraten von weit über 20 Prozent zu rechnen, doch sei dieser Markt aufgrund politischer Faktoren anfälliger. Solarenergie ist deutlich teurer als Windenergie und bedarf höherer Förderung.

    Im optimalen Szenario sollte nach Ansicht von McKinsey grüner Strom dort produziert werden, wo die Sonne am meisten scheint, in Südeuropa, oder sich die Windräder am besten drehen, in Küstenregionen, hieß es in dem «Handelsblatt»-Bericht.

    Ähnlich äußerte sich der Energiekonzern RWE und prangerte die Solar-Förderung in Deutschland als Geldverschwendung an. Hier scheine die Sonne einfach zu wenig. «Die Solaranlage auf dem deutschen Reihenhaus-Dach ist energiewirtschaftlich in den meisten Fällen Unsinn. Das kostet viel Geld, das an anderer Stelle fehlt», sagte Strategiechef Leonhard Birnbaum der Nachrichtenagentur dpa am Rande der Weltenergiekonferenz in Montreal.

    Die Bundesregierung hatte mit der Förderung von Solaranlagen einen wahren Boom des Sonnenstroms ausgelöst. Birnbaum hält dies für den falschen Weg. «Wenn wir das Geld, dass wir für Photovoltaik aufwenden, in Biomasse-Kraftwerke oder Windanlagen stecken würden, könnten wir viel mehr CO2 reduzieren.»

    Die Internationale Energieagentur (IEA) hat ausgerechnet, dass in Deutschland eine Megawatt-Stunde aus Photovoltaik-Anlagen auf dem Dach bis zu 400 Euro kostet. Dagegen gibt es die gleiche Menge Strom aus Windkraft im schlechtesten Falle für 140 Euro. Eine Megawatt- Stunde aus Gas-, Kohle- oder Atomkraftwerken kostet maximal 90 Euro. (dpa)

    Schlagwörter
    • Wirtschaft
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