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Der Traum vom Schiff ohne Besatzung

Annemarie Struss-Von Poellnitz 10.06.2016 5 Kommentare

Längst hat Google mit seinen ersten Prototypen bewiesen, dass Autos ohne Fahrer keine Vision mehr sind. In der Schifffahrt dauert das etwas länger - doch der Traum vom Schiff ohne Besatzung lebt.

  • Die Digitalisierung der Schifffahrt ist in vollem Gange: Möglichst schnell sollen Schiffe auch ohne Besatzung fahren können.
    Die Digitalisierung der Schifffahrt ist in vollem Gange: Möglichst schnell sollen Schiffe auch ohne Besatzung fahren können. (dpa)

    Das autonom fahrende Auto ist längst keine Vision mehr, seit Google erste Prototypen auf die Straße gebracht hat. Ganz so weit ist die Schifffahrt noch nicht. Aber auch hier wird schon intensiv geforscht und simuliert. Auf den großen Meeresautobahnen zwischen Europa und Asien oder Amerika könnten Schiffe mit weiter reduzierter oder ganz ohne Besatzung ihr Ziel finden. Lediglich für die letzten Meilen vor der Küste würde eine Crew per Helikopter an Bord abgesetzt.   

    Das Fraunhofer CML (Center für Maritime Logistik und Dienstleistungen) in Hamburg hat im Projekt Munin über drei Jahre Voraussetzungen und Einsatzmöglichkeiten für die unbemannte Frachtschifffahrt ausgelotet. Munin steht für unbemannte Schifffahrt in Verbindung mit intelligenten Netzwerken  (UnManned navigation throUgh intelligence in networks). Der Projektname ist nicht zufällig gewählt: Munin heißt auch ein Rabe des nordischen Gottes Odin, der der Sage nach den ganzen Tag umherfliegt und Informationen sammelt, die er abends seinem Herrn zuträgt. Wie Odins Rabe soll das autonome Schiff in die Welt hinausfahren und seine Last am Ende des Tages sicher in den Hafen bringen.

    Über digitale Vernetzung lassen sich die Daten der Betriebssysteme von Schiffen sammeln und analysieren – und von Land aus steuern und koordinieren. Schwerpunkt der Munin-Studie war die Übergabe navigatorischer Aufgaben an landgestützte Basen. Dadurch werde die Sicherheit und die Effizienz gerade in schwierigen und vielbefahrenen Gewässern erhöht, heißt es im Abschlussbericht. Ein wichtiger Nebeneffekt sei zudem die Einsparung von Arbeitsplätzen an Bord zugunsten attraktiverer Berufsfelder an Land.

    30 Prozent der Betriebskosten könnten eingespart werden

    Der Motorenbauer Rolls-Royce, der nicht nur für britische Luxuskarossen bekannt ist, sondern auch für hohe Kompetenz im Bau von Flugzeugmotoren und Schiffsantrieben, kommt in einer eigenen Studie zu dem Ergebnis, durch Schiffsdrohnen ließen sich 30 Prozent der Betriebskosten auf Containerschiffen sparen. „Technisch ist ein unbemanntes Schiff vielleicht machbar, praktisch aber nicht“, sagt Peter Geitmann, Nationaler Schifffahrtssekretär der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi, der selbst lange zur See gefahren ist. Allein das Nachlaschen von Containern erfordere die Anwesenheit einer Crew. Immer wieder gebe es unterwegs unvorhersehbare Ereignisse, die sich von Land aus nicht lösen ließen. 

    Auch für den Verband Deutscher Reeder (VDR) ist das autonome Schiff vorerst Zukunftsmusik. Es gebe zwar Potenzial für unbemannte Schiffe, ein konkreter Starttermin sei aber noch nicht in Sicht, sagt VDR-Sprecher Christof Schwaner. Zunächst seien neben technischen Problemen zahlreiche Hürden wie Haftungsregelungen und Sicherheitsstandards zu überwinden. „Aber auf dem Weg dahin werden Bausteine entwickelt, die heute schon genutzt werden können“, so Schwaner.

    Schifffahrt lässt Digitalisierungs-Strategien entwickeln

    Die Industrie setzt längst auf Digitalisierung und bietet unter dem Stichwort Maritim 4.0 Lösungen von der Konstruktion und dem Bau von Schiffen bis zu Wartungs- und Steuerungssystemen über den gesamten Lebenszyklus an. Maritim 4.0 ist zwar auf zahlreichen Fachforen ein zentrales Thema. „Aber die Akzeptanz wächst bei den Reedern erst langsam“, sagt Hauke Schlegel, Geschäftsführer des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA). Die Schifffahrt gilt allgemein als eher konservative Branche, zumal die Kassenlage der Reeder derzeit angespannt ist. Dennoch will man gerade mit Blick auf die Konkurrenz in Asien nicht den Anschluss verpassen. Deshalb entwickelt der VDMA gemeinsam mit dem Bund und weiteren Akteuren im Rahmen der Plattform Maritim 4.0 Strategien, um die Digitalisierung in Schifffahrt und Meerestechnik voranzubringen und vor allem die mittelständischen Betriebe zu unterstützen.

    Wichtigster Treiber für Investitionen bleiben die Kosten. Denn auch wenn die Bunkerpreise derzeit niedrig sind, anhaltender Ratenverfall und Überkapazitäten zwingen die Reeder zu weiteren Maßnahmen zur Kostensenkung.  „Auf dem Marinesektor zeichnet sich ein grundlegender Wandel ab: Flottenbetreiber müssen energieeffizientere, zuverlässigere und umweltfreundlichere Schiffe mit besserer Gesamtleistung und niedrigeren Gesamtbetriebskosten entwickeln“, sagt Ralf Schumacher, IT-Spezialist von Siemens. Um Marktchancen rechtzeitig nutzen zu können, müssten Schiffe schneller geplant und gebaut werden. Durch den Einsatz von Software zur digitalen Schiffkonstruktion, für das Lieferkettenmanagement sowie für Schiffservice und -Support von Anfang an und für den gesamten Lebenszyklus eines Schiffes ließen sich noch erhebliche Effizienzgewinne erzielen, so Schumacher kürzlich auf dem Siemens-Reedertag 2016.     

    Pünktlichkeit soll erhöht werden

    Doch nicht nur in der Konstruktions- und Bauphase, auch im täglichen Betrieb der Flotten steigt der Optimierungsdruck. „In anderen Branchen wie in der Automobilindustrie ist es längst üblich, dass die einzelnen Werke in einem ständigen internen Wettbewerb stehen“, sagt Udo Recker, der von Bremen aus für Siemens  den Kontakt zur Maritimen Industrie hält. Das gelte zunehmend auch für die einzelnen Schiffe einer Flotte. Wer die beste Kosten-Ertrags-Relation aufweisen kann, erhält die lukrativsten Aufträge. „Es geht darum, Betriebskosten zu senken, Wartungs- und Reparaturzeiten zu verringern um damit Ausfallzeiten zu vermeiden und die Pünktlichkeit zu erhöhen.“ Denn die Abfertigungsslots in den Häfen sind knapp und teuer. Durch ständige Überwachung zentraler Schiffsdaten und vorausschauende Wartung ließen sich Ausfallzeiten reduzieren, sagt Recker. So könnten zum Beispiel Sensoren die Schwingungen einer Maschine messen und Unregelmäßigkeiten im System viel eher erkennen als der Maschinist.

    „Maritim 4.0 ist eine Entwicklung, die zwar erst begonnen hat, die aber große Auswirkungen auf Prozesse und Geschäftsmodelle haben wird“, sagt Hauke Schlegel vom VDMA. „Man muss sich auf ganz neue Szenarien einstellen, auch für die Arbeitswelt.“ IT-Spezialisten und Datenanalysten würden auch in der Schifffahrt an Bedeutung gewinnen.  Auf Nautiker mit ihrer seemännischen Erfahrung könne man aber auch in Zukunft nicht völlig verzichten.

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