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Meyer Werft baut zwei neue Schiffe
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Reederei Aida setzt auf Gasantrieb

Peter Hanuschke 21.02.2017 6 Kommentare

Die Kreuzfahrtreederei Aida setzt künftig bei neuen Schiffen komplett auf Gasantrieb - und kehrt zur Meyer Werft zurück. Die Emsländer bauen bis Frühjahr 2021 zwei neue Aida-Kreuzfahrtriesen.

  • Illustration des neuen Schiff-Typs. Das erste Kreuzfahrtschiff mit Flüssigerdgasantrieb soll bereits im Herbst 2018 und das zweite 2021 abgeliefert werden
    Illustration des neuen Schiff-Typs. Das erste Kreuzfahrtschiff mit Flüssigerdgasantrieb soll bereits im Herbst 2018 und das zweite 2021 abgeliefert werden (dpa)

    Zwar konnte die Anfang Mai getaufte „Aida Prima“ ihr komplexes Abgasfiltersystem in den ersten Monaten nicht in Betrieb nehmen, weil die behördlichen Genehmigungen fehlten – trotzdem gilt das jüngste Flottenmitglied der Rostocker Reederei Aida als das weltweit umweltfreundlichste Kreuzfahrtschiff.

    Doch schon jetzt ist absehbar, dass das Schiff diesen Titel abgeben muss. Allerdings wird er voraussichtlich in den eigenen Reihen bleiben: Am Dienstag fand der sogenannte Stahlschnitt auf der Papenburger Meyer-Werft für die neuste Generation der Aida-Schiffe statt. Und diese Schiffe setzen noch höhere Umweltstandards: Sie nutzen ausschließlich Liquefied Natural Gas (LNG) als Energieträger. Und LNG ist der derzeit schadstoffärmste fossile Brennstoff für die Schifffahrt.

    Ganz neue Dimensionen

    Mit den neuen Schiffen, die bei Aida intern als Helios-Klasse bezeichnet werden, stößt die Reederei in ganz neue Dimensionen: Zwar nutzen auch schon die „Aida Prima“ und ihr Schwesterschiff „Aida Perla“ – die Taufe ist am 30. Juni in Palma auf Mallorca – bereits LNG, allerdings nur während der Liegezeiten. Ansonsten beziehen diese Schiffe ihre Energie über den Einsatz von Marinediesel.

    Brennstart zu neuem AIDA-Kreuzfahrtschiff
    Die beiden Chefs der Meyer-Werft Bernhard Meyer (links) und Tim Meyer (rechts) mit dem Aida-Präsidenten Felix Eichhorn. (dpa)

    Und es gibt noch ein Manko: Nur eine Handvoll Häfen sind bisher mit entsprechender LNG-Infrastruktur ausgestattet, etwa Hamburg, Southampton, Le Havre und Zeebrügge. Aus Umweltschutzsicht sind gerade auch die Liegezeiten von Bedeutung, machen sie doch etwa 40 Prozent der Betriebszeiten eines Kreuzfahrtschiffes aus. Die neue Helios-Klasse setzt dagegen komplett auf LNG. Diese Schiffe sollen in der Lage sein, für bis zu zwei Wochen LNG bunkern zu können.

    Bereits im Sommer 2015 hatte das Rostocker Kreuzfahrtunternehmen die Fortsetzung seiner langjährigen Partnerschaft mit der Meyer-Werft bekannt gegeben und den Auftrag für zwei Neubauten der nächsten Schiffsgeneration erteilt. Von 2007 bis 2013 hatte Aida bereits sieben Schiffe in Papenburg bauen lassen.

    Helios-Klasse soll Aida-Flotte verstärken

    Die „Aida Prima“ und ihr Schwesterschiff „Aida Perla“ hatte das Unternehmen in der Mitsubishi-Werft in Japan fertigen lassen. Allerdings gab es Probleme: So hatte sich die Fertigstellung der „Aida Prima“ um ein Jahr verzögert. Die neuen Schiffe der Helios-Klasse sollen im Herbst 2018 und Frühjahr 2021 die Aida-Flotte von derzeit elf Schiffen verstärken. 

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    Für Aida sei der Produktionsbeginn ein bedeutender Tag, sagte der Präsident der Reederei, Felix Eichhorn, am Dienstag. Bereits mit der „Aida Prima“ seien erste Erfahrungen mit dem LNG-Antrieb gesammelt worden, allerdings wird dieses Schiff nur bei Aufenthalten im Hafen mit Gas betrieben.

    „Wir müssen noch einige Steine beiseiteräumen, auch regulatorische Änderungen und Veränderungen in der Lieferlogistik, aber wir sind positiv gestimmt“, sagte Eichhorn. Aida sehe sich bei umweltfreundlicheren Antrieben in einer Vorreiterrolle. Außerdem sollen inzwischen für die „Aida Prima“ alle erforderlichen Genehmigungen vorliegen, sagte am Dienstag ein Sprecher der Reederei.

    Ein technologischer Meilenstein für die Werft

    Für die Werft sei das neue Schiff ein technologischer Meilenstein, sagte Geschäftsführer Tim Meyer. „Ein Kreuzfahrtschiff komplett mit LNG, das haben wir noch nicht gehabt.“ Die neue Technik werde sicher auch Anklang bei anderen Reedereien finden. Angesichts des harten Wettbewerbs sei die langfristige Partnerschaft mit Reedereien wichtig für die Werft, sagte Meyer. Es sei damit zu rechnen, dass künftig auch asiatische Werften in den Bau von Hightech-Schiffen einsteigen werden. „Da müssen wir uns warm anziehen und gut aufstellen“, sagte der Geschäftsführer.

    Die Harmony of the Seas von der Royal Caribbean International ist das größte Kreuzfahrtschiff der Welt und fasst 5479 Passagiere. Das Schiff der Superlative ist stolze 362 Meter lang.
    Oasis of the Seas: Das Schiff der Royal Carribean International fasst 5400 Passagiere. Es ist seit seiner Inbetriebnahme 2009 das zweitgrößte Kreuzfahrtschiff der Welt.
    Seit 2010 teilt sie sich den Rang mit ihrem Schwesterschiff – der „Allure of the Seas“, das ebenfalls 5400 Passagiere fasst. Sie passte gerade so unter der dänischen Storebaelt-Brücke hindurch - allerdings nur bei niedrigstem Wasserstand.
    Die am Dienstag in den Hamburger Hafen eingelaufene „Norwegian Escape“ ist in puncto Kapazität die Nummer zwei auf der Welt. Sie fasst  4200 Passagiere. Auf ihrer Route in der Karibik wird sie ab Mitte November 2015 verkehren. Erst im September wurde sie aus der Meyer-Werft in Papenburg ausgedockt.
    Fotostrecke: Die größten Kreuzfahrtschiffe der Welt

    Derzeit beschäftigt die Meyer-Werft in Papenburg rund 3300 eigene Mitarbeiter. Aida teilt sich die Baugruppe der Helios-Klasse mit den neuen Costa-Kreuzfahrtschiffen die im finnischen Turku gebaut werden. Bislang entstehen so an den beiden Standorten der Meyer-Werft in den nächsten Jahren sechs Kreuzfahrtschiffe mit LNG-Technologie.

    Auch in anderen Bereichen stößt die Helios-Klasse in neue Dimensionen vor: Was die Kabinen-Anzahl angeht, spricht Aida von „rund 2500 Kabinen“. Damit erreichen die neuen Schiffe fast die Kabinenzahl auf dem derzeit größten Kreuzfahrtschiff der Welt, der 362 Meter langen „Harmony of the Seas“ (2747 Kabinen), die auf der Werft STX France gebaut wurde.  Zum Vergleich: Die 300 Meter lange „Aida Prima“ verfügt über 1650 Kabinen.

    Was Informationen über den Baufortschritt der neuen Schiffe der Helios-Klasse angeht, die gibt es im neu gestalteten Ausstellungsbereich von Aida Cruises im Besucherzentrum der Meyer-Werft in Papenburg, das jährlich Anziehungspunkt für bis zu 300.000 Gäste ist. In der „Aida Lounge“ erhalten die Besucher einen Einblick in die Vielfalt der Aida-Welt.

    Geringere Schadstoffbelastung

    Schiffe dürfen von 2020 an nur noch mit schwefelarmem Treibstoff auf den Weltmeeren fahren. Für Nord- und Ostsee gilt bereits jetzt ein noch strengerer Grenzwert von höchstens 0,1 Prozent Schwefel. Damit ist ein Ende des heute noch üblichen Schwerölbetriebs absehbar. Vor allem Containerschiffe verbrennen dieses Öl, das besonders viele Schadstoffe wie Schwefel, Stickoxide und CO2 freisetzt. Aber auch viele Kreuzfahrtschiffe fahren mit dem Treibstoff, der als extrem klimafeindlich gilt.
    Rußpartikelfilter und Abgaswaschanlagen greifen nach Einschätzung von Umweltschützern zu kurz. Als derzeit schadstoffärmster fossiler Brennstoff für die Schifffahrt gilt Liquefied Natural Gas (LNG). Das Erdgas wird auf minus 162 Grad Celsius gekühlt und damit verflüssigt. Mit Flüssigerdgas werden Stick- und Kohlendioxid in den Abgasen der Schiffe deutlich verringert und auch im Vergleich zu herkömmlichem Marinediesel noch einmal erheblich gesenkt.
    Der Ausstoß von Schwefeloxiden und Rußpartikeln wird ganz vermieden. Allerdings sind die Investitionskosten für ein Schiff mit einem zusätzlichen LNG-Motor um 20 bis 30 Prozent höher als für einen herkömmlichen Schiffsantrieb.  Vom Jahr 2020 an sollen weltweit bereits 1000 Schiffe den umweltfreundlichen Treibstoff nutzen, schätzt Achim Wehrmann vom Bundesverkehrsministerium. Derzeit sind 80 LNG-Schiffe auf den Weltmeeren unterwegs.

    Schlagwörter
    • Wirtschaft
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    • Dietmar Oeliger im Interview: „Die neuen Aida-Schiffe wären eine deutliche Verbesserung“
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    Schweres Erbe und schwieriger Nachlass
    Lebewesen am 16.04.2021 21:13
    Ihre etwas andere Beschreibung ist für mich auch gefühlt absolut richtig, stimmig und realitätsnah.
    Schweres Erbe und schwieriger Nachlass
    Lebewesen am 16.04.2021 21:07
    Wieso muss es über Jahrzehnte das bekannte Minenfeld geben?

    Der Bürgermeister*in und eine Senator*in sollten dies gefährliche Minenfeld ...
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