
Wie das Unternehmen am Mittwoch in Stockholm mitteilte, sank der Nettoertrag im ersten Quartal um 86 Prozent auf 1,2 Milliarden Kronen (139 Mio Euro). Allerdings wurde das Ergebnis des Vergleichsquartals im Vorjahr durch den Verkauf des Schweden-Anteils an der Handy-Kooperation mit Sony in Japan für 7,7 Milliarden Kronen stark beeinflusst.
Der Umsatz des global mit Nokia Siemens sowie zunehmend auch chinesischen Telekomausrüstern konkurrierenden Konzerns stieg um zwei Prozent auf 52 Milliarden Kronen. Ericsson-Chef Hans Vestberg verwies auf die starke schwedische Währung sowie Restrukturierungskosten als Bremsfaktoren. Ohne deren Effekte habe man beim Umsatz um sieben Prozent zugelegt.
Vor allem in Nordamerika sowie auch in Europa habe es durch verstärkte Aktivitäten bei neuen Netzwerken einen positiven Trend gegeben.
job4u ist die regionale Plattform, wenn es um Lehren und Lernen geht. Neben dem WESER-KURIER, der Handelskammer und der Handwerkskammer Bremen machen sich hiesige Firmen für junge Leute stark.
werden im großraum münchen millionenfach rund um die uhr produziert.
es sind also genug für alle für die ...