
Wie vorab aus Kreisen des Kontrollgremiums bekannt wurde, legt der Vorstand seine mittelfristige Finanzplanung bis zum Jahr 2023 vor.
Nach früheren Aussagen von Bahnchef Richard Lutz will der bundeseigene Konzern aus eigenen Mitteln in den kommenden fünf Jahren fünf Milliarden Euro zusätzlich in Züge und Schienennetz investieren. Von der Arbeitnehmerseite im Aufsichtsrat wurde vor der Sitzung Kritik laut: Die geplanten Ausgaben seien nicht solide finanziert, insofern sei die Finanzplanung vor allem für das Jahr 2019 unseriös. (dpa)
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