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Boeing droht Stornierung nach 737-Max-Unglück

22.03.2019 0 Kommentare

Boeing steckt nach zwei tödlichen Flugzeugabstürzen binnen weniger als einem halben Jahr in einer tiefen Vertrauenskrise. Nun will der erste Kunde eine milliardenschwere Bestellung rückgängig machen.

  • Boeing 737 Max 8
    Eine Boeing 737 Max 8 der Southwest Airlines im Landeanflug auf den Hobby Airport. Das Flugzeug war bereits in der Luft auf dem Weg nach Houston, als ein Startverbot für alle Flugzeuge der 737-Max-Reihe erlassen wurde. Foto: Yi-Chin Lee (Yi-Chin Lee / dpa)

    Die Krise des Luftfahrtriesen Boeing verschärft sich weiter: Nach zwei Flugzeugabstürzen mit insgesamt 346 Toten bestätigte nun die erste Airline die Absicht, einen milliardenschweren Großauftrag zu stornieren.

    Indonesiens staatliche Fluggesellschaft Garuda will eine Bestellung über 49 Maschinen des Typs Boeing 737 Max rückgängig machen. Der Boeing-Konzern, der wegen seiner Unglücksflieger ohnehin schon mit einem enormen Vertrauensverlust kämpft, gerät damit weiter unter Druck.

    Der Wert der Bestellung von Garuda Indonesia liegt nach Listenpreis bei mehr als vier Milliarden Euro, bei Großaufträgen sind aber starke Rabatte üblich. Garuda ist die größte Fluglinie des südostasiatischen Landes. In einem Schreiben an Boeing, das am Freitag veröffentlicht wurde, heißt es über den Unglücksflieger 737 Max 8: „Unsere Passagiere haben seit den Abstürzen nur noch geringes Vertrauen in diese Maschine. Sie vermeiden es, die Max 8 zu benutzen“.

    Viele Fluglinien weltweit lassen ihre Boeing 737 Max - ein recht neues Modell - nach den Abstürzen sicherheitshalber am Boden. Derzeit laufen internationale Untersuchungen, ob möglicherweise eine fehlerhafte Technik Grund für die Unglücke ist. Auch die Frage, ob bei der Zulassung der Flieger durch die US-Luftfahrtbehörde FAA alles mit rechten Dingen zuging, ist Gegenstand von Ermittlungen, in die sich jüngst auch die US-Bundespolizei FBI eingeschaltet haben soll.

    Eine der abgestürzten Maschinen vom Typ Boeing 737 Max 8 gehörte der indonesischen Billigfluglinie Lion Air. Die andere flog für die äthiopische Ethiopian Airlines. Garuda selbst hatte bislang nur einen solchen Jet in Betrieb, der jetzt möglicherweise verkauft oder zurückgegeben wird. Ob die indonesische Airline ihre Boeing-Maschinen einfach so abbestellen kann, bleibt abzuwarten. Aus den Verträgen auszusteigen, könnte sich schwierig gestalten. Ein Boeing-Sprecher erklärte auf Nachfrage lediglich, dass sich der Konzern grundsätzlich nicht zu Verhandlungen mit seinen Kunden äußere.

    Einem Garuda-Sprecher zufolge wird kommende Woche eine US-Delegation zu Gesprächen erwartet. Dabei solle es um die künftige Zusammenarbeit gehen. „Möglich ist, dass wir uns für die Bestellung eines anderen Boeing-Modells entscheiden.“ Der indonesische Billigflieger Lion Air, der zehn Boeing 737 Max hat, liegt seit dem Absturz einer seiner Maschinen Ende Oktober ebenfalls mit dem Hersteller im Clinch. Der Finanzdienst Bloomberg berichtete unter Berufung auf Insider, dass Lion Air einen Wechsel zu Boeings Erzrivalen Airbus erwäge.

    Bis zuletzt zeigten sich die meisten Experten noch relativ gelassen, was einen größeren Auftragsschwund für Boeing angeht. Die neue 737- Max-Serie sei „zu groß zum Scheitern“, hieß es etwa bei den Analysten der Berenberg Bank. Boeings wichtigste Baureihe, die für knapp ein Drittel des Umsatzes und über 50 Prozent des Gewinns stehe, sei neben dem Airbus-Konkurrenzmodell A320 unerlässlich, um die große weltweite Nachfrage nach kleineren Passagierflugzeugen zu bedienen. „Es gibt keine sinnvolle Alternative für einen massenhaften Umstieg“.

    Doch der Druck auf Boeing wird zweifelsohne immer größer und weitere Stornierungen sind keineswegs auszuschließen. Es vergeht kaum ein Tag ohne neue Medienberichte, in denen im Zusammenhang mit dem Unglücksflieger 737 Max 8 heftige Vorwürfe gegen den Flugzeugbauer erhoben werden. In den USA prüft derzeit der Generalinspekteur des Verkehrsministeriums, ob die Maschinen mit der umstrittenen Steuerungssoftware MCAS überhaupt hätten zertifiziert werden dürfen. Diese Software gilt als mögliche, entscheidende Ursache beider Abstürze und Boeing will sie rasch überarbeiten.

    Ermittelt wird auch gegen US-Verteidigungsminister Patrick Shanahan, der jahrelang Manager bei Boeing war, bevor er in die Regierung von Präsident Donald Trump wechselte. Es soll untersucht werden, ob Shanahan sein Ministeramt genutzt hat, um seinem früheren Arbeitgeber Vorteile zu verschaffen. Boeing ist auch einer der größten Rüstungshersteller in den USA und pflegt traditionell einen sehr engen Draht zur Regierung. Für besonderen Argwohn sorgt derzeit das Verhältnis zur Luftfahrtbehörde FAA, die im Verdacht steht, bei der Sicherheitsprüfung der 737 Max ein Auge zugedrückt zu haben. (dpa)

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