
Das ist das Ergebnis eines am Mittwoch veröffentlichten „Corona Consumer Checks“, für den das Kölner Institut für Handelsforschung (IFH) 1000 repräsentativ ausgewählte Personen befragte.
Grund für die Hamsterkäufe sei offenbar die Befürchtung gewesen, nicht mehr wie gewohnt einkaufen zu können, erklärte das IFH. Ein Drittel der Befragten empfinde die eingeschränkten Einkaufsmöglichkeiten im Rahmen der Corona-Krise als Freiheitsverlust.
Der Onlinehandel profitierte laut IFH allerdings zunächst nur wenig von der Krise. Nur 13 Prozent der Befragten gab an, Einkäufe, die sie normalerweise im Geschäft erledigen, online getätigt zu haben. Vor allem jüngere Konsumenten hätten diese Möglichkeit genutzt, berichtete das IFH.
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was auf den tisch kommt.
und wer greift vorher ins regal ?
de muddi ...