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  • » Pischetsrieder soll Daimler-Aufsichtsrat führen
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Pischetsrieder soll Daimler-Aufsichtsrat führen

03.12.2020 0 Kommentare

Nach dem Zetsche-Rückzug stand Daimler ohne klaren Favoriten für die Aufsichtsratsspitze da. Nun soll es ein erfahrener Auto-Manager richten - das kommt nicht nur gut an. Für die Beschäftigten gibt es ein Zugeständnis, für die Führung jede Menge Post.

  • Bernd Pischetsrieder
    Bernd Pischetsrieder soll das Kontrollgremium von Daimler künftig leiten. Foto: Sven Hoppe/dpa (Sven Hoppe / dpa)

    Daimler schiebt einen Generationswechsel an der Spitze seines Aufsichtsrats erstmal auf und setzt für die kommenden Jahre auf einen erfahrenen, aber auch nicht immer unumstrittenen Auto-Manager.

    Bernd Pischetsrieder soll das Kontrollgremium künftig leiten und damit die Nachfolge des langjährigen Chefkontrolleurs Manfred Bischoff antreten, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte.

    Der 72-Jährige, der seit 2014 im Daimler-Aufsichtsrat sitzt, war in den 1990er-Jahren Vorstandschef bei BMW, nach der Jahrtausendwende stand er an der Spitze des Volkswagen-Konzerns. Später leitete er den Aufsichtsrat des Rückversicherers Munich Re.

    „Seine Expertise und sein Erfahrungsschatz sind für die Daimler AG von herausragender Bedeutung“, sagte Bischoff, der den Posten nach der Hauptversammlung Ende März mit dann fast 79 Jahren abgeben wird. „Er hat die Entscheidungen, den Konzern zu digitalisieren und das Produktportfolio zu elektrifizieren und damit neu auszurichten, intensiv begleitet.“

    Seit seinem Abschied von der Daimler-Spitze vor eineinhalb Jahren hatte eigentlich Ex-Vorstandschef Dieter Zetsche als Favorit für den Posten gegolten - bis er vor gut zwei Monaten in Folge anhaltender Kritik einen Rückzieher machte. Um Zetsches Alter - er ist 67 - ging es dabei nicht. Investoren werfen ihm aber vor, sich zum Ende seiner Zeit als Vorstandschef auf den Rekorden der zurückliegenden Jahre ausgeruht und wichtige Weichenstellungen vor allem für den Umstieg auf die Elektromobilität verschlafen zu haben.

    Zetsche hätte den Job durchaus gern gemacht, er werde von einigen Investoren von vorneherein aber „nicht als Hoffnungsträger, sondern als Belastung“ angesehen werden, sagte er in einem Interview. Und: „Nein, das brauche ich nicht.“

    Dass es nun Pischetsrieder machen soll und nicht etwa der von vielen gehandelte Noch-Siemens-Chef Joe Kaeser, gilt durchaus als Überraschung - auch wenn der Ingenieur aus München in der Branche seit Jahrzehnten ein gefragter Mann ist. Beide Engagements als Vorstandschef endeten trotz unbestreitbarer Erfolge mit einem großen Knall. Bei BMW waren es Milliardenverluste mit dem übernommenen britischen Autobauer Rover, die Pischetsrieders Ära beendeten, bei VW der Stress mit Vorgänger und Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch.

    Fachleute loben Pischetsrieder als kompetenten, überlegt agierenden Kenner der Materie. Er stehe allerdings nicht gerade für Aufbruch in das Zeitalter der Elektromobilität und Digitalisierung, sondern eher für die alte Welt des Verbrennungsmotors, kritisierte Automarkt-Experte Frank Schwope von der NordLB.

    Nach Ansicht von Branchenexperte Ferdinand Dudenhöffer dürfte der 72-Jährige aber ohnehin eher als Übergangslösung zu sehen sein. Dass die Investoren gegen Zetsche gewettert, aber keine Alternative in der Hand gehabt hätten, falle ihnen nun auf die Füße, sagte er. „Zum Schluss stand man ein bisschen im Regen“, sagte Dudenhöffer.

    Marc Tüngler von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz hätte dem Führungsteam um Vorstandschef Ola Källenius eher eine langfristige Perspektive für die nächsten 10, 15 Jahre gewünscht. Das sei Pischetsrieder definitiv nicht. „Er ist ein kompetenter Kandidat - aber nicht für Daimler“, sagte Tüngler. Auch er geht von einer Übergangslösung aus - und davon, dass schon über Pischetsrieder hinaus ein Plan existiert, in den Joe Kaeser am Ende nicht passte. „Ich glaube nicht, dass das eine Entscheidung gegen Kaeser ist, sondern eine für Höttges“, sagte er. Tim Höttges ist Vorstandschef der Telekom und seit diesem Jahr ebenfalls Mitglied im Aufsichtsrat von Daimler.

    Die Vertreter der Daimler-Beschäftigten nahmen die Sitzung des Aufsichtsrates am Donnerstag zum Anlass, erneut ihrem Unmut über die Umbau- und Sparpläne im Konzern Luft zu machen. Gesamtbetriebsrat und IG Metall übergaben am Morgen Wäschekörbe gefüllt mit gut 50 000 Postkarten mit Wünschen und Forderungen der Mitarbeiter an die Konzernführung. Sie hatten Anfang vergangener Woche zu einer „Solidaritätsaktion“ an sämtlichen Standorten bundesweit aufgerufen.

    Hinter den Postkarten stünden Menschen, die Daimler groß und erfolgreich gemacht hätten, sagte Gesamtbetriebsratschef Michael Brecht. „Die Unternehmensleitung muss diese Erfahrung, die wir haben, auch in Zukunft nutzen. Hört uns zu und lasst die Beschäftigten Teil der Veränderung sein.“ Betriebsräte und IG Metall hatten sich zuletzt immer offener gegen den Kurs der Konzernführung positioniert. Sie werfen dem Management einen schlechten Stil im Umgang mit den Beschäftigten vor. Streit gibt es etwa um die Zukunft des Motorenwerks am Stammsitz in Stuttgart-Untertürkheim.

    Daimler verweist zur Begründung des Kurses auf den Wandel in der gesamten Autoindustrie und zudem auf die Corona-Pandemie als zusätzliche Herausforderung. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, seien Einsparungen bei Investitionen, Materialkosten und bei den Personalkosten notwendig, betont der Konzern.

    Vom Aufsichtsrat bekam Vorstandschef Källenius am Donnerstag Rückendeckung. Die Kontrolleure bestätigten seine Strategie und unter anderem auch den Investitionsplan, der für die Jahre bis 2025 Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie in Sachanlagen in Höhe von mehr als 70 Milliarden Euro vorsieht. Källenius steht aber auch hier kräftig auf der Bremse. 2025 will er im Vergleich zu 2019 mehr als ein Fünftel weniger ausgeben. Neu ist ein sogenannter Transformationsfonds, auf den sich Unternehmen und Betriebsrat geeinigt haben. Eine Milliarde Euro zusätzlich soll in die Weiterentwicklung von Zukunftstechnologien und die Sicherung von Arbeitsplätzen an den deutschen Standorten fließen sollen.

    © dpa-infocom, dpa:201203-99-562007/2 (dpa)

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