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Salzabbau im Werratal
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Streit im Schatten des Monte Kali

Marc Hagedorn 24.12.2020 1 Kommentar

Im Werratal bestimmt der Salzabbau das Leben der Menschen. Doch während tausende Menschen wirtschaftlich vom Kali-Bergbau abhängig sind, gibt es auch Bedenken wegen der Schäden für die Umwelt.

  • Der Kali-Abraumberg „Monte Kali“ erhebt sich hinter dem osthessischen Heringen im Werra-Meißner-Kreis. Längst nicht alle Bewohner der Region sind über ihn und das Unternehmen K+S glücklich.
    Der Kali-Abraumberg „Monte Kali“ erhebt sich hinter dem osthessischen Heringen im Werra-Meißner-Kreis. Längst nicht alle Bewohner der Region sind über ihn und das Unternehmen K+S glücklich. (Uwe Zucchi /dpa /lhe)

    Sollte Hermann-Josef Hohmann jemals vergessen, warum er seinen Job in genau diesem Ort an genau dieser Stelle macht, muss er nur einen Schritt vor die Tür treten, und dann wüsste er es wieder. Nur wenige hundert Meter Luftlinie entfernt thront auf der gegenüberliegenden Hangseite der Monte Kali, eine riesige Halde aus aufgeschütteten Salzresten.

    Hohmann ist Leiter des städtischen Werra-Kalibergbau-Museums im nordhessischen Heringen. Zwischen seinem Arbeitsplatz auf der einen Hangseite und dem „weißen Berg“, dem Kalimandscharo, auf der anderen, dampfen unten in der Senke schlanke Schornsteine und rattern Güterwaggons auf weit verzweigten Schienen. Überirdische Rohrleitungen durchziehen das Werksgelände wie feine Adern. Ein Förderturm, Tanks, Speicher und Fabrikhallen sorgen dafür, dass man glauben könnte, mitten im Ruhrpott der 1990er-Jahre gelandet zu sein.

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    Tatsächlich ist das hier aber Hessen, nur ein Katzensprung ist es bis Südthüringen. Hier im Werratal hat der Salz- und Düngemittelproduzent K+S sein Werk, das genau genommen aus drei Werken an drei Standorten in einem Radius von wenigen Kilometern besteht. K+S bestimmt den Herzschlag der Orte in dieser Gegend, es gibt den Takt vor für ein ganzes Revier. Die Werke in den Orten Heringen, Philippsthal und dem thüringischen Unterbreizbach geben fast 5000 Menschen eine Arbeit.

    von dem Werk abhängig sollen in der Region 16.000 Menschen sein, darunter mehr als 3000 Zulieferer. Hohmann sagt: „Die Menschen, die hier beschäftigt sind, empfinden ihre Arbeit als sinnvolle Tätigkeit.“ Tatsächlich wird das abgebaute Kali vielfältig eingesetzt. „Die subjektive Wahrnehmung der Menschen ist aber, dass sie permanent Dresche bekommen für das, was sie tun“, so Hohmann weiter. Rohstoffgewinnung ist eine schmutzige Angelegenheit. Im Kali-Bergbau wird gesprengt, gebohrt, gemeißelt. Es kommen riesige Maschinen zum Einsatz, es fallen Dreck, Abfälle und Abwässer an. Dass K+S weiterhin Salzabwässer in die Werra leiten will, finden viele nicht gut.

    Keine arktische Höhle, sondern das Innere des Rohsalz-Großbunkers des Kaliwerks Werra bei Heringen in ­Hessen.
    Keine arktische Höhle, sondern das Innere des Rohsalz-Großbunkers des Kaliwerks Werra bei Heringen in ­Hessen. (Martin Schutt /dpa)

    Der Fluss war tot

    Die Menschen im Werratal diskutieren sich seit Jahrzehnten die Köpfe heiß. Klägergemeinschaften sind gegen K+S vor Gericht gezogen. Es haben sich diverse Bürgerinitiativen gegründet. Eine von ihnen heißt „Für ein lebenswertes Werratal“, und ihr Vorsitzender ist Klaus Reinhardt. Wenn er in seinem Wintergarten in Dankmarshausen sitzt, kann er, genau wie Museumsleiter Hohmann im vier Kilometer entfernten Heringen, den Monte Kali sehen. Reinhardt, heute Rentner und früher Diplom-Ingenieur bei Opel in Eisenach, kennt die Werra noch, als sie zu DDR- und Nachwende-Zeiten Schaumkronen trug, das Wasser schmutzig und stinkend war und der Salzgehalt höher als in der Nordsee. „Der Fluss war tot“, sagt er.

    K+S nimmt für sich in Anspruch, viel dafür getan zu haben, damit es dem Fluss heute deutlich besser geht. Das Unternehmen weist darauf hin, dass es die Salzabwassermenge seit 1997 von 20 Millionen Kubikmeter auf heute 5,5 Millionen gesenkt hat. Fast eine halbe Milliarde Euro habe man allein seit 2011 in die Hand genommen, um entsprechende Maßnahmen zur Reduzierung auf den Weg zu bringen, heißt es. K+S hat zum Beispiel für 180 Millionen Euro eine sogenannte KKF-Anlage gebaut und vor zwei Jahren in Betrieb genommen. Die Anlage sorgt seitdem dafür, dass sich die Abwassermenge des Werkes Werra um jährlich 1,5 Millionen Kubikmeter verringert.

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    Reinhardt kennt die Zahlen und Argumente auswendig. Sie überzeugen ihn nicht. „Ja“, sagt er, „vieles ist besser geworden, das stimmt. Aber es ist längst nicht genug.“ Wenn K+S davon spricht, dass inzwischen mehrere Fischarten wieder in der Werra leben, die früher nicht hier waren, hält Reinhardt dem entgegen, dass die EU-Wasserrichtlinie trotzdem nicht erfüllt werde. Wenn K+S darauf hinweist, dass es ab Ende 2021 kein Abwasser mehr im Untergrund versenkt, stellt Reinhardt in Frage, dass die Alternative, das Einlagern in Gruben unter Tage, eine gute Alternative ist. Wenn K+S damit experimentiert, die Halden zu begrünen, ist das für Reinhardt „nur ein Spiel auf Zeit“.   

    Museumsleiter Hohmann hat in seiner Ausstellung, die in einem ehemaligen Schulgebäude auf über 1000 Quadratmetern untergebracht ist, 100 Jahre Entwicklungsgeschichte im Kalibergbau nachgezeichnet. Schaufeln, Hacken, Bohrer; Informationen zur Geologie und zum Rohstoff Kalisalz, zu Abbautechniken und zur Veredelung – auf mehreren Etagen verteilen sich die Modelle und Exponate.

    Wie sehr Kali-Bergbau und die Sozialstruktur zusammenhängen

    Hohmann kam 1990 über einen Ferienjob als frisch gebackener Diplom-Geograf nach Heringen. Bald erhielt er den Auftrag, ein Museum zu konzipieren. Ihm war von Anfang an wichtig, zu zeigen, wie sehr Kali-Bergbau und die Sozialstruktur vor Ort zusammenhängen, wie die Industrie Verkehrserschließung, Siedlungsentwicklung und Kultur im einst landwirtschaftlich geprägten Werratal verändert hat.

    Die alten Werksleitervillen gehören immer noch genauso zum Ortsbild wie die Arbeitersiedlungen. Eine Apotheke trägt den Namen „Glückauf“, Bergmannsvereine sind aktiver Teil des kulturellen Lebens. „Heute arbeiten Familien in der vierten oder fünften Generation im Bergbau“, sagt Hohmann, „und sie sind stolz darauf“.

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    Und doch geht ein Riss durch die Region. „50:50“, so schätzt Reinhardt das Verhältnis zwischen Menschen ein, die finden, dass K+S ruhig so weitermachen dürfe wie bisher, und denjenigen, die einen Stopp der Salzwassereinleitungen lieber heute als morgen hätten. „Das geht mitten durch Familien“, sagt Reinhardt. „Als Bürgerinitiative bewegen wir uns auf einem schmalen Grat: Für die einen sind wir Arbeitsplatzvernichter. Die anderen sehen es wie wir und sagen: Wir können den nachfolgenden Generationen die vielen Entsorgungsprobleme und wachsenden Halden nicht hinterlassen.“

    Museumsleiter Hohmann sagt, dass sich viele Menschen hier wundern würden, wer sich alles berufen fühlt, über die Salzwassereinleitung und damit über Zukunft von K+S zu urteilen. Er hat eine Faustregel für sich entwickelt: Je weiter weg vom Werk, desto größer die Ablehnung. Gemeinden in Nordrhein-Westfalen haben sich gegen die weitere Einleitung von Salzabwässern in die Werra ausgesprochen, Niedersachsens Umweltminister hat es ebenfalls getan. Auch aus der Wesermarsch gab es Einwände.

    Irgendwann ist das Revier ausgeschöpft

    K+S hat noch Kali-Vorkommen für die nächsten 40 Jahre lokalisiert. Sie liegen im Süden Richtung Fulda. „Aber irgendwann“, sagt Unternehmenssprecher Ulrich Göbel, „das ist uns klar, ist das Revier ausgeschöpft“. Wie geht es dann hier weiter? Sie haben im Werratal schon angefangen, das touristische Potenzial der Gegend zu nutzen.

    Das nicht mehr aktive K+S-Werk im thüringischen Merkers ist ein Erlebnisbergwerk geworden, in dem Jedermann einmal unter Tage fahren kann. In einem Bunker für 1300 Zuschauer finden dort Konzerte statt, Anastacia hat hier 500 Meter unter der Erde schon gerockt. 80.000 Besucher kommen jedes Jahr. Auf den Monte Kali kraxeln jährlich rund 5000 Besucher die 200 Meter vom Fuß bis zum Gipfel hinauf, genauso viele gehen ins Museum. Aber ob das reicht, damit der Tourismus irgendwann die leistungsstarke Alternative zum Bergbau wird?

    Museumsleiter Hohmann bezweifelt das trotz aller Anstrengungen. Hohmann ist in Fulda aufgewachsen. Für ihn öffnete sich mit seinem Dienstantritt in Heringen vor 30 Jahren „eine neue Welt“, wie er sagt. Er hat ein Buch geschrieben über den Kali-Bergbau in der Region. Er kennt die Eigenarten des Reviers, weiß, wie die Leute hier ticken. Den Kritikern von nah und fern wünscht er manchmal etwas mehr Geduld und Gelassenheit. Er sagt mit Blick auf die umstrittene Salzeinleitung in die Werra: „Wir schauen hier auf eine über 100-jährige Geschichte im Kali-Bergbau zurück. Da verstehe ich nicht, wieso das Wohl und Wehe des Reviers jetzt von drei oder vier Jahren abhängen soll.“

    Das Salz, die Firma und das Problem

    Die Salzabwässer werden zwar weit weg von Bremen im hessisch-thüringischen Grenzgebiet in die Werra ­eingeleitet, landen aber auch in der Weser, wenn sich Werra und Fulda in Hann. Münden zur Weser vereinen. Damit sind Anrainerstädte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Bremen vom erhöhten Salzgehalt des Wassers ­be­troffen.

    Das ist Kali: Kali ist ein Naturprodukt, das vor 200 Millionen Jahren entstanden ist. Kali wird in vielen Lebensbereichen gebraucht: Es steckt in Infusionen, Medikamenten, Düngemitteln, Farben, Kunststoffen, Flüssigseifen und Waschmitteln. K+S stellt spezielle Produkte für Landwirtschaft und Industrie her. Die Abnehmer von K+S-Produkten in der Industrie kommen unter anderem aus den Bereichen Chemie, Lebensmittel, Pharma oder Tiernahrung. Zu den Kunden gehören auch Kommunen und Gemeinden, die Auftausalz einkaufen, um es im Winter auf vereiste Straßen zu streuen.

    Das ist K+S: K+S ist im Segment Landwirtschaft die Nummer vier auf dem Weltmarkt hinter Marktführer Canpotex aus Kanada, Belaruskali aus Weißrussland und Uralkali aus der russischen Region Perm. Die Zusammensetzung des Rohsalzes im Werra-Kali-Revier gilt als einzigartig und sichert K+S seinen Platz in der internationalen Spitze. 2019 hat die K+S-Gruppe 4,07 Milliarden Euro umgesetzt. Das bereinigte Konzernergebnis lag bei 78 Millionen Euro. Im Werk Werra arbeiten 4500 Beschäftigte, dazu ­kommen 300 Auszubildende in sieben Berufen. K+S fördert an seinen Standorten im Werratal jährlich 19,5 Millionen Tonnen ­Rohsalz.

    Das ist das Problem: Rohsalz hat einen ­begrenzten Wertstoffanteil, der bei maximal 30 Prozent liegt. Das heißt, dass Rückstände anfallen. Sie werden entsorgt auf Halden, durch Einlagerung in Gruben, das Einleiten in Flüsse oder Versenken im Boden. Darüber streiten die Menschen im Werratal seit Jahren. Die Versenkung von Salzabwässern im Untergrund ist nur noch bis Ende 2021 erlaubt. Dafür hat sich die Flussgebietsgemeinschaft (FGG), zu der auch ­Bremen und Niedersachsen gehören, im Masterplan Salz stark gemacht. 80 Prozent der ­Rückstände im Werratal landen auf der Halde. Das Problem: Regen löst das Salz. Das sogenannte Haldenwasser wird gesammelt und muss entsorgt werden, zum Beispiel durch das Einleiten in die Werra. Die Aus­wirkungen sind bis in die Weser zu spüren.

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