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Internationaler Währungsfonds
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USA müssen mehr gegen riesiges Wohlstandsgefälle tun

06.06.2019 0 Kommentare

Die Wirtschaft in den USA brummt: Die Arbeitslosigkeit ist auf historischem Tiefststand, das Wachstum ist stabil. Doch der Wohlstand kommt nicht überall an, sagt der Internationale Währungsfonds. Im Gegenteil.

  • Christine Lagarde
    «Die öffentlichen Schulden der Vereinigten Staaten sind auf einem nicht nachhaltigen Weg», sagte IWF-Chefin Christine Lagarde. Foto: Jose Luis Magana/FR159526 AP (Jose Luis Magana / dpa)

    Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat der US-Volkswirtschaft trotz einer guten Wachstumsprognose ein insgesamt schlechtes Zeugnis ausgestellt.

    „Die öffentlichen Schulden der Vereinigten Staaten sind auf einem nicht nachhaltigen Weg“, sagte IWF-Chefin Christine Lagarde in Washington. Zudem werde die soziale Situation in den USA immer schlechter.

    Die Lebenserwartung sei seit den 1980er Jahren deutlich unter den Durchschnitt der führenden westlichen Industrienationen (G7-Länder) gesunken, auch aufgrund des hohen Drogenkonsums. Die soziale Mobilität schwinde, und die Verteilung von Wohlstand polarisiere sich immer mehr. Ein normaler US-Haushalt habe im Vergleich zu den späten 1990er Jahren nur ein um 2,2 Prozent höheres Einkommen. Dagegen wuchs die Wirtschaftsleistung im gleichen Zeitraum um 23 Prozent, fand der IWF heraus.

    Fast 45 Millionen der rund 320 Millionen Menschen in den USA leben den IWF-Erhebungen zufolge in Armut. „Obwohl die Armutsrate fällt, ist sie höher als in anderen Industrieländern“, sagte Lagarde. Gesundheitsversorgung und Bildung seien suboptimal. High-School-Absolventen schneiden in Tests dauerhaft schlechter ab als die meisten ihrer Altersgenossen in anderen G7-Ländern - und das, obwohl die USA einen hohen Anteil an ihrer Wirtschaftsleistung für Bildung ausgeben.

    Die Hälfte aller jungen Erwachsenen verdiene weniger als ihre Eltern, als sie in dem Alter waren. „Wir sind besorgt, dass die Vorteile des über ein Jahrzehnt andauernden Wirtschaftsaufschwungs nicht so gut verteilt wurden, wie das der Fall sein könnte“, betonte die Französin.

    Die übergreifenden Indikatoren für die US-Volkswirtschaft sind nämlich weiterhin positiv: Das Wirtschaftswachstum liege im laufenden Jahr bei 2,6 Prozent und damit um rund 0,3 Prozentpunkte höher als vom IWF zuvor vorhergesagt. Wegen der schwindenden Effekte von Donald Trumps Steuerreform werde dieses im nächsten Jahr auf knapp unter 2,0 Prozent gebremst. Dennoch befänden sich die USA in der längsten Periode wirtschaftlichen Wachstums in ihrer Geschichte. Die Arbeitslosigkeit liege mit deutlich unter vier Prozent auf einem Niveau wie seit den späten 60er Jahren nicht mehr, sagte Lagarde.

    Sie forderte die US-Regierung zu mehr sozialem Engagement auf - etwa bei der Einführung einer bezahlten Elternzeit oder bei der Hilfe für Kinderbetreuung und bei der Pflege Angehöriger. „All das wäre ein Rettungsanker für Familien, es würde helfen, die soziale Mobilität zu steigern, indem es für sie leichter würde, in Arbeit zu kommen und eine erfüllende Karriere zu verfolgen“, sagte die IWF-Chefin. (dpa)

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