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Niedrigzinsen und Stellenabbau
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Verschärft sich die Bankenkrise 2020?

27.12.2019 3 Kommentare

Das Zinstief nagt an den Gewinnen der Banken. Viele Kunden müssen inzwischen die Zeche zahlen. Wie lange hält die Branche noch durch?

  • Das Zinstief nagt an den Gewinnen der Banken.
    Das Zinstief nagt an den Gewinnen der Banken. (Frank Rumpenhorst/dpa)

    Minuszinsen ab dem ersten Euro, steigende Gebühren - immer mehr Bankkunden in Deutschland bekommen die Schattenseiten des Zinstiefs zu spüren. Bei den Instituten selbst stehen Tausende Stellen auf der Streichliste, weitere Filialen werden geschlossen. Sparen, schrumpfen, stutzen - mehr scheint vielen Managern nicht mehr einzufallen.

    Ruinieren die Niedrigzinsen das Finanzsystem, wie Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing im Herbst schimpfte? Oder wird die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) zum Katalysator für die notwendige Erneuerung der Branche? Sicher ist: Das große Umbauen wird - mindestens - im Jahr 2020 weitergehen.

    "Ich glaube, die nächsten zwei, drei Jahre gehören beinhart den Themen (...) Restrukturierung, Kosten- und Komplexitätsreduzierung", sagte der Präsident der Finanzaufsicht Bafin, Felix Hufeld, Mitte November bei einer Podiumsdiskussion mit Bankern in Frankfurt.

    "Das Problem Nummer eins der deutschen Banken ist der Mangel an Profitabilität und damit ein Mangel an Fähigkeit, Kapital zu generieren, das man dringend braucht, wenn die Lage schlechter wird", analysierte Hufeld. "Das kann nur gelöst werden, indem Hunderte von Banken ihre Hausaufgaben machen." Der Aufseher mahnte: "Wenn wir da nicht mit der nötigen Ernsthaftigkeit rangehen, dann kann uns in den nächsten Jahren (...) eine ausgesprochen belastende Situation drohen."

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    Selbst Deutsche-Bank-Vizechef Karl von Rohr kann dem Zinstief zumindest etwas Positives abgewinnen: "Ich glaube, am Ende hilft es, dass wir uns ernsthaft darüber Gedanken machen müssen, wie wir unser Geschäftsmodell ändern können." Das Umfeld zwinge Geldhäuser, sich stärker um alternative Ertragsmöglichkeiten zu bemühen.

    Ganz so einfach ist das in der Praxis freilich nicht. Tech-Konzerne wie Apple und Google machen etablierten Geldhäusern ebenso Konkurrenz wie aufstrebende Finanz-Start-ups. Auch ohne die Herausforderungen der Digitalisierung ist der Preiskampf in Deutschland schon extrem hart, weil hierzulande vergleichsweise viele Banken um Privatkunden und Mittelstand buhlen - mancher Beobachter meint: zu viele.

    "In der Finanzkrise hat man sehr viele Banken gerettet, das hat ein mögliches Overbanking noch verstärkt", sagt die Wirtschaftsweise Isabel Schnabel. In Deutschland gab es Ende vergangenen Jahres laut Bundesbank 1783 Kreditinstitute. Zwar sinkt die Zahl seit Jahren. Aber höhere Preise sind in diesem umkämpften Markt schwerer durchsetzbar. Was für Kunden gut ist, schmälert den Gewinn der Banken.

    Abhilfe vom Finanzministerium?

    Braucht Deutschland schlicht größere Banken? Liegt das Heil gar außerhalb der Landesgrenzen? Bislang behindert der europäische Flickenteppich an Insolvenz- und Abwicklungsregeln grenzübergreifende Zusammenschlüsse von Banken. Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) und sein Staatssekretär, der ehemalige Investmentbanker Jörg Kukies, schicken sich an, in diesem Punkt für Abhilfe zu sorgen.

    Selbst das emotional diskutierte Thema der Sicherung von Spargeldern über die nationalen Grenzen hinaus wollen Scholz und Kukies nach Jahren des Stillstands vorantreiben. Offen ist, ob der - auch für den Koalitionspartner - überraschende Vorstoß fruchten wird.

    Vorerst geplatzt ist der aus der Berliner Politik genährte Traum von einem "nationalen Champion". Zu teuer, zu langwierig, zu riskant - das Urteil von Deutscher Bank und Commerzbank nach sechswöchigen Gesprächen über eine mögliche Fusion der beiden größten deutschen Privatbanken fiel Ende April eindeutig aus.

    Deutschlands Banken hinken hinterher

    Die Alternative: Stellenabbau, Filialschließungen, Konzernumbau. Während die US-Konkurrenz längst wieder Milliardengewinne einfährt und Institute aus China an Einfluss gewinnen, sind Deutschlands Großbanken mehr als eine Dekade nach der Finanzkrise 2007/2008 weiterhin mit sich selbst beschäftigt.

    Dass ein größerer europäischer Bankenmarkt die Probleme lösen wird, daran haben unter anderem die Volks- und Raiffeisenbanken Zweifel. "Davon profitiert kein deutscher Kunde", meint der Co-Chef der DZ Bank, Uwe Fröhlich. Fröhlich argumentiert aus einer Position der Stärke: Das genossenschaftliche Spitzeninstitut wird 2019 ungeachtet des schwierigen Umfelds einen Milliardengewinn einfahren.

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    Deutsche-Bank-Vize von Rohr sieht die Frage nach Größe naturgemäß anders: "Es muss jeder für sich selbst wissen, ob man sich zufrieden gibt, im eigenen Vorgarten die Gartenzwerge zu zählen, oder ob man größer denkt." Für Deutschlands größtes Geldhaus finde die Neuordnung der Branche auf europäischer Ebene statt.

    Bafin-Chef Hufeld jedoch erwartet kurzfristig wenig Bewegung in Sachen Konsolidierung: "In etwa drei Jahren wird es wieder spannend werden, dann werden einige Hausaufgaben gemacht sein."

    Möglicherweise tut sich auf dem deutschen Markt aber auch früher was: Die Sparkassen treiben die seit Jahren immer wieder bemühte Idee eines Zentralinstituts für den öffentlich-rechtlichen Sektor voran. Bald könnte sich zeigen, ob Sparkassenpräsident Helmut Schleweis das ehrgeizige Projekt zumindest zu einem ersten Erfolg führen kann.

    Über allem schwebt die Frage: Wie lange hält die Branche das Zinstief noch durch? Selbst Raimund Röseler, oberster Bankenaufseher der Finanzaufsicht Bafin, sprach im September von einer "zerstörerischen Wirkung" des Niedrigzinsumfeldes: "Irgendwann leben die Institute nur noch von der Substanz und das schaffen sie unterschiedlich lange."

    Drastisch brachte es im Herbst ein Frankfurter Banker auf den Punkt: In fünf Jahren müsse es vorbei sein mit dem Zinstief, "sonst kollabieren wir". Die Bafin hat bereits ihre Kräfte zur Betreuung kriselnder Banken gebündelt - und Röseler geht davon aus, dass die Spezialeinheit in den nächsten Jahren spürbar mehr zu tun haben wird. Der nächste Stresstest der EZB und der europäischen Bankenaufsicht EBA, dessen Ergebnisse Ende Juli erwartet werden, wird Aufschluss darüber geben, wie es um Europas Banken bestellt ist. (dpa)

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