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Vom Tellerwäscher zum Millionär

28.04.2017 0 Kommentare

Ein Interview mit Hamburgs Ex-Wirtschaftssenator, Mäzen und Container-König Ian Karan über Chuzpe und Schiffbruch, über Risiko und Reichtum und die Statur von Peter Harry Carstensen.

  • Ian Karan
    Ian Karan (Dagmar Gehm)

    Ihr Geburtsland Sri Lanka verließen Sie, um in England zu studieren und kamen dann nach Deutschland. Warum ausgerechnet Hamburg?

    Die Spedition Schenker in London, wo ich bis dahin tätig war, hatte mir zwar einen Job in Frankfurt angeboten, aber ein Freund empfahl mir: „So wie Du aussiehst, wird es nicht gut ankommen, wenn Du Hessisch babbelst. Such dir lieber etwas in Hamburg.“ Diese Entscheidung habe ich nie bereut. Die Stadt war sehr nett zu mir und hat mir meinen Aufstieg ermöglicht. Ich bin hier sehr glücklich mit meiner Familie, für mich gibt es nichts Besseres als Hamburg.

    Beim Talk „Knut Terjung trifft…“ kam die Rede darauf, dass Sie Ihr Studium in London wegen Fehlzeiten abbrechen mussten. Wie kam es dazu?

    Ich habe morgens in einem Restaurant geputzt und abends als Barman in einem Club gearbeitet. Sie sehen, ich konnte damals schon einiges (lacht). Aber ich war immer müde und verschob die Vorlesung auf den nächsten Tag. So wird aus morgen übermorgen, und plötzlich sind es enorme Fehlzeiten. Schon im zweiten Semester war ich draußen.

    Aber ich bin ohnehin kein Akademiker sondern jemand, der auf Handfestes baut. Theorie ist nicht unbedingt meine Sache. Gelernt habe ich aus Biographien von Menschen, die viel bewegt haben wie Napoleon, Winston Churchill oder der deutsche Geschäftsmann Tiny Rowland, der mit nichts nach England kam und dort ein großes Imperium aufgebaut hat.

    Vom Tellerwäscher zum Multimillionär – ausgerechnet in Hamburg haben Sie amerikanische Klischee-Karriere gemacht?

    Genau! Das ist auch in Deutschland möglich. Ich hatte noch keinen Job in Hamburg und arbeitete die ersten drei Monate als Tellerwäscher in einem vegetarischen Restaurant. In der Freizeit zwischen 15 und 18 Uhr putzte ich bei Firmen Klinken, um einen anderen Job zu finden. Schließlich bekam ich bei der  Spedition Max Grünhut eine Stelle.

    Wen haben Sie in Ihrem Leben bewundert, wer hat Sie inspiriert und motiviert?

    Bei den deutschen Politikern ist es Angela Merkel. Ich finde sie ganz toll und freue mich, mit ihr am 15. Mai zu Abend zu essen. Sehr gern mag ich auch Peter Harry Carstensen. Er ist der geborene Landesvater und hat viel Humor. Ich hätte gern seine Statur!

    Mein berufliches Vorbild war Fritz Schröder, Inhaber von Max Grünhut. Er wusste mit wenigen Worten Menschen zu motivieren. Eines Tages wollte er mir den Dank einer kanadischen Firma weiterleiten, für die ich auf Englisch einen Bericht geschrieben hatte. Seine Sekretärin war nicht am Platz, also marschierte ich direkt ins Chefzimmer, wo mir der elegante Herr einen Sherry anbot, weil er mich für einen Kunden hielt. Irgendwann erschien die Sekretärin und raunte ihm wohl zu, dass ich nur ein unwichtiger Idiot aus irgendeiner Abteilung sei. Doch da er gern englisch sprach, wollte er jeden Donnerstag mit mir üben – bei Tee statt bei Sherry. Zwischen uns entwickelte sich Sympathie, und ich fing an, Karriere zu machen. Sehr schnell wurde ich Leiter der USA-Abteilung, wo ich zum ersten Mal mit Containern in Verbindung kam.

    Ein paarmal im Leben haben Sie alles auf eine Karte gesetzt. Sind Sie eine Spielernatur?

    Nein. Aber ich weiß, was ich will und bin bereit, Risiken einzugehen. Wie bei dem Chef eines Chicagoer Unternehmens, der nach Hamburg zur Beerdigung des deutschen Firmenleiters gekommen war und nun einen neuen suchte. Zu diesem Zeitpunkt verdiente ich bei Grünhut 2.500 DM. Als mich der Mann aus Chicago fragte, wieviel ich bei ihm verdienen wollte, verlangte ich forsch: „10.000!“ Er war ein bisschen schockiert, aber ich sagte: „Sie kriegen einen guten Mann dafür!“ Drei Wochen später kam ein Telex mit der Bestätigung von 10.000 US-Dollar. Ich hatte gar keine Währung genannt, aber er hatte automatisch an Dollar gedacht. Das waren 24.000 DM. Ich war saniert!

    Sie haben auch Schiffbruch erlitten. Hatten Sie da zu hoch gepokert?

    Einen herben Rückschlag erfuhr ich 1993. 1975 hatte ich mich selbstständig gemacht in der  Container Leasing-Branche und eine Firma aufgebaut mit 102.000 Containern. Damit waren wir die Nummer 10 weltweit. Ein englischer Konkurrent wollte die Firma abkaufen. Ich übertrug ihm alles, aber er „vergaß“ zu zahlen – trotz 75-seitigem Vertrag. Mein Gewinn wären 21 Millionen DM gewesen. Am Ende erhielt ich davon etwa 30 Prozent. Ich wollte nicht jahrelang prozessieren sondern den Streit beilegen, um mich auf einen Neuanfang konzentrieren zu können. Allerdings war ich verschuldet und musste sogar mein Haus verkaufen.

    Mit den 30 Prozent und einem großartigen Partner fing ich ganz neu an, und innerhalb von zehn Jahren wuchs die Firma von null auf Nummer sieben in der Welt mit 520.000 Containern, umgerechnet 1,4 Milliarden US Dollar Investitionskapital. Die Firma habe ich dann direkt vor der Pleite der Lehman Brothers an zwei Banken verkauft. Und diesmal hat mein Anwalt sichergestellt, dass das Geld vor der Schlüsselübergabe auf meinem Konto war.

    Wie sehen Sie die Zukunft der Schifffahrt-Branche?

    Die Entwicklung ist sehr traurig, ein Ende nicht in Sicht. Die Überkapazität ist schlimm, hauptsächlich deutschen Investoren und Banken wie der HSH Nordbank geschuldet, die freiwillig viel Geld geliehen haben. Und die Reeder haben gekauft ohne Ende. Jetzt gehen sie links und rechts Pleite, und die Banken in Hamburg und Schleswig-Holstein müssen Milliarden abschreiben.

    Zur Rettung der Schifffahrt müssten viele Schiffe außer Dienst gestellt und die Weltwirtschaft gesteigert werden. Man fürchtet aber, dass Präsident Trump die Importe nach Amerika drosselt und es wieder eine Überkapazität geben wird. Für Deutschland wird es dann sehr schwierig werden, weil die USA das Hauptimportland für Pkws sind. Wir selber haben einiges investiert in Spezialcontainer, die alle langfristig vermietet sind. Wir kaufen seit drei Jahren nichts mehr sondern warten den Markt ab. Aber ich sehe noch kein Licht am Ende des Tunnels.

    Und wie sieht es mit Hamburg als Containerumschlagplatz aus?

    Viele glauben, dass wir einen Hafen auf hoher See haben. Aber in Wahrheit sind wir ein Binnenhafen. Die Schiffe sind größer geworden und brauchen mehr Tiefe und Breite. Das Problem ist der Begegnungsverkehr. Nicht überall können zwei Schiffe aneinander vorbeifahren. Wenn die Reedereien einmal anfangen, ihre Fahrpläne zu ändern, um Hamburg zu vermeiden, dann wird es sehr schwierig sein, sie zurückzugewinnen. Zum Glück sind 30 Prozent der Ladung, die über Hamburg läuft, auch für Hamburg bestimmt. Das ist noch ein Anreiz für Reeder, den Hafen anzusteuern.

    Trotzdem muss man jetzt anfangen, auf Hafen-affine Industrien zu setzen, um nicht nur auf Umschlag angewiesen zu sein und Arbeitsplätze für die 160.000 Hafenarbeiter zu schaffen. Da ist die Politik gefragt, in Zusammenarbeit mit Schleswig-Holstein und Niedersachsen neue Ideen zu entwickeln. Leider sitzt Hamburg aber manchmal auf einem hohen Ross.

    Was bringt Hamburg die Elbvertiefung?

    Es sind ja die Hamburger Reeder, die diese großen Schiffe bauen, obwohl man wusste, dass sie für Hamburg tödlich sein werden. Ich habe mal gesagt, es kann nicht angehen, dass unsere eigenen Reeder den Hafen praktisch stilllegen. Damals gab es 14- bis 15.000 Teu-Schiffe (Maß für Ladungskapazität von Containern, Anm. Red.), heute sind es 19- bis 20.000 Teu-Schiffe. Die Verbreiterung der Elbe spielt also eine noch größere Rolle als die Vertiefung. Es müssen sogar neue Kräne bestellt werden, weil die Schiffe jetzt 58 m statt wie früher 45 m breit sind. Elbvertiefung ist zwar das gängige Wort, aber die richtige Bezeichnung wäre Fahrrinnenanpassung.

    Wie beurteilen Sie als ehemaliger Senator die rot-grüne Koalition der letzten Jahre?

    Rot-grün hat das Glück, dass die Steuereinnahmen sprudeln und vieles mit Geld machbar ist. Ich muss sagen, dass Olaf Scholz zusammen mit den Grünen eine ganz ruhige Politik macht, ohne Aufregung. Ich denke, wir können mit dem, was der Senat veranstaltet, zufrieden sein.

    Sie saßen im Aufsichtsrat zahlreicher Unternehmen, Institutionen und Vereine. Welche Ämter haben Sie heute noch inne?

    Ich habe fast alles aufgegeben. Nur beim Klipper Tennis U. Hockey e.V.

    in Wellingsbüttel bin ich noch im Aufsichtsrat, im Kuratorium von Deutsche Stiftung Musikleben und Hamburger Theater Festival. Ich versuche jetzt langsam, alles zu reduzieren. Dafür will ich mehr reisen, Dinge tun, die ich als Geschäftsmann und Politiker nicht tun konnte.

    Wo setzen Sie die Schwerpunkte bei der Ian und Barbara-Karan-Stiftung?

    Wir haben auf der Halbinsel Jaffna im Norden von Sri Lanka ein Internat für 160 Kinder des Hartley College wieder aufgebaut, das im Krieg zerstört wurde. Als Vollwaise habe ich selber dort gewohnt. Es gibt noch weitere Pläne für Sri Lanka. Ansonsten kümmert sich die Stiftung zu 80 Prozent um Projekte in Hamburg. Ich will nicht die Welt verbessern sondern vor der eigenen Haustür kehren. Die Stiftung legt Wert auf Integration von Jugendlichen mit Migrationshintergrund durch Sprachförderung. Ich selber habe auch erfahren, dass die Sprache der Schüssel ist, um eine fremde Kultur zu verstehen und Teil von ihr zu werden.

    Das Interview führte Dagmar Gehm.

    -------------

    Zur Person: Geboren wurde Ian Kiru Karan 1939 auf der Halbinsel Jaffna im Norden von Sri Lanka. Seine Mutter starb bei der Geburt, 1942 fiel sein Vater als Soldat der Luftwaffe in Nordafrika. Im Alter von 16 Jahren begann er ein Studium an der London School of Economics, arbeitete aber bald für die englische Niederlassung des Logistik-Unternehmens Schenker. 1970 kam Ian Karan nach Hamburg und blieb. 1975 gründete er mit Clou Container sein erstes Unternehmen. Mit dem Verkauf baute er das zweite auf – Capital Lease. Nach dem Verkauf 2007 behielt er die Capital Intermodal GmbH. Finanzaktivitäten und Beteiligungsgesellschaften bündelte er in der CLOU Container Leasing GmbH. Für sein gesellschaftliches, soziales, und kulturelles Engagement erhielt er 2007 das Bundesverdienstkreuz. Vom 25. August 2010 bis 7. März 2011 war Ian Karan Senator für Wirtschaft und Arbeit der Freien und Hansestadt Hamburg. Ian Karan ist verheiratet mit Barbara Karan und hat je zwei Kinder aus der ersten und der jetzigen Ehe.

    Schlagwörter
    • Wirtschaft
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    schiefelbein am 22.04.2021 16:49
    Meine Güte ... ich lese wirklich zu viel FAZ und Zeit ... da erwartet man einen fundierten Bericht über die BLG, mit Betrachtung der einzelnen ...
    Verkehrsexperiment Martinistraße
    Neal am 22.04.2021 16:46
    @christa, jetzt mal abgesehen von der gefakten Entrüstung: was *genau* hat das mit der Martinistr. zu tun?
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