Den Anfang machte Anfang der 2000er-Jahre die Abrissbirne. Die Mercatorhalle aus den 1950er-Jahren, ein Konzertsaal mit ausgezeichneter Akustik und dem architektonischen Charme einer denkmalgeschützten Gymnasialaula, musste einem Neubau für Spielbank, Konzertsäle und Gastronomie weichen. In das Planungskonzept wurde die Umgestaltung des benachbarten König-Heinrich-Platzes einbezogen.
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