Mit einer mehrwöchigen Flugkampagne wollen internationale Forschende in der Arktis die Änderungen von Luftmassen auf ihrem Weg in und aus dem Nordpolargebiet untersuchen. Ziel sei es, die Prozesse besser zu verstehen, die in den vergangenen 50 Jahren zum überdurchschnittlichen Temperaturanstieg in der Arktis geführt hätten, teilten die beteiligten Forschungseinrichtungen am Freitag mit. Mit dabei ist neben dem Bremerhavener Alfred-Wegener-Institut auch die Universität Leipzig. Die Erwärmung in der Arktis sei mit zwei bis drei Grad viel stärker als die in anderen Erdregionen.
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