Der Artikel wurde zur Merkliste hinzugefügt. Die Merkliste finden Sie oben links auf der Seite.
G20 in Hamburg Chaos und Gewalt bei "Welcome to Hell"-Demo
Noch vor Beginn des G20-Treffens haben Krawalle Teile Hamburgs verwüstet. Die Polizei setzte während und nach der Autonomen-Kundgebung Wasserwerfer ein, gewalttätige Demonstranten warfen Flaschen auf die Beamten. In einigen Straßen der Innenstadt brannten Barrikaden, Schaufenster wurden eingeschlagen.
1 / 34
Foto: Rafael Heygster
Die Protest-Aktion "Welcome to Hell" am Donnerstagabend endete mit Zusammenstößen zwischen G20-Gegnern und der Polizei.
1 / 34
Foto: Rafael Heygster
Die Protest-Aktion "Welcome to Hell" am Donnerstagabend endete mit Zusammenstößen zwischen G20-Gegnern und der Polizei.
1 / 34
Foto: Rafael Heygster
Die Protest-Aktion "Welcome to Hell" am Donnerstagabend endete mit Zusammenstößen zwischen G20-Gegnern und der Polizei.
1 / 34
Foto: Rafael Heygster
Die Protest-Aktion "Welcome to Hell" am Donnerstagabend endete mit Zusammenstößen zwischen G20-Gegnern und der Polizei.
1 / 34
Foto: Rafael Heygster
Die Protest-Aktion "Welcome to Hell" am Donnerstagabend endete mit Zusammenstößen zwischen G20-Gegnern und der Polizei.
1 / 34
Foto: Rafael Heygster
Die Protest-Aktion "Welcome to Hell" am Donnerstagabend endete mit Zusammenstößen zwischen G20-Gegnern und der Polizei.
1 / 34
Foto: Rafael Heygster
Die Protest-Aktion "Welcome to Hell" am Donnerstagabend endete mit Zusammenstößen zwischen G20-Gegnern und der Polizei.
1 / 34
Foto: Rafael Heygster
Die Protest-Aktion "Welcome to Hell" am Donnerstagabend endete mit Zusammenstößen zwischen G20-Gegnern und der Polizei.
1 / 34
Foto: Rafael Heygster
Rund um den G20-Gipfel in Hamburg kam es im Sommer 2017 zu gewaltsamen Ausschreitungen.
1 / 34
Foto: Rafael Heygster
Die Protest-Aktion "Welcome to Hell" am Donnerstagabend endete mit Zusammenstößen zwischen G20-Gegnern und der Polizei.
1 / 34
Foto: Rafael Heygster
Die Protest-Aktion "Welcome to Hell" am Donnerstagabend endete mit Zusammenstößen zwischen G20-Gegnern und der Polizei.
1 / 34
Foto: Rafael Heygster
Die Protest-Aktion "Welcome to Hell" am Donnerstagabend endete mit Zusammenstößen zwischen G20-Gegnern und der Polizei.
1 / 34
Foto: Rafael Heygster
Die Protest-Aktion "Welcome to Hell" am Donnerstagabend endete mit Zusammenstößen zwischen G20-Gegnern und der Polizei.
1 / 34
Foto: Rafael Heygster
Die Protest-Aktion "Welcome to Hell" am Donnerstagabend endete mit Zusammenstößen zwischen G20-Gegnern und der Polizei.
1 / 34
Foto: Rafael Heygster
Die Protest-Aktion "Welcome to Hell" am Donnerstagabend endete mit Zusammenstößen zwischen G20-Gegnern und der Polizei.
1 / 34
Foto: Rafael Heygster
Die Protest-Aktion "Welcome to Hell" am Donnerstagabend endete mit Zusammenstößen zwischen G20-Gegnern und der Polizei.
1 / 34
Foto: Rafael Heygster
Die Protest-Aktion "Welcome to Hell" am Donnerstagabend endete mit Zusammenstößen zwischen G20-Gegnern und der Polizei.
1 / 34
Foto: Rafael Heygster
Die Protest-Aktion "Welcome to Hell" am Donnerstagabend endete mit Zusammenstößen zwischen G20-Gegnern und der Polizei.
1 / 34
Foto: Rafael Heygster
Die Protest-Aktion "Welcome to Hell" am Donnerstagabend endete mit Zusammenstößen zwischen G20-Gegnern und der Polizei.
1 / 34
Foto: Rafael Heygster
Die Protest-Aktion "Welcome to Hell" am Donnerstagabend endete mit Zusammenstößen zwischen G20-Gegnern und der Polizei.
1 / 34
Foto: Rafael Heygster
Die Protest-Aktion "Welcome to Hell" am Donnerstagabend endete mit Zusammenstößen zwischen G20-Gegnern und der Polizei.
1 / 34
Foto: Rafael Heygster
Die Protest-Aktion "Welcome to Hell" am Donnerstagabend endete mit Zusammenstößen zwischen G20-Gegnern und der Polizei.
1 / 34
Foto: Rafael Heygster
Die Protest-Aktion "Welcome to Hell" am Donnerstagabend endete mit Zusammenstößen zwischen G20-Gegnern und der Polizei.
1 / 34
Foto: Rafael Heygster
Die Protest-Aktion "Welcome to Hell" am Donnerstagabend endete mit Zusammenstößen zwischen G20-Gegnern und der Polizei.
1 / 34
Foto: Rafael Heygster
Die Protest-Aktion "Welcome to Hell" am Donnerstagabend endete mit Zusammenstößen zwischen G20-Gegnern und der Polizei.
1 / 34
Foto: Rafael Heygster
Die Protest-Aktion "Welcome to Hell" am Donnerstagabend endete mit Zusammenstößen zwischen G20-Gegnern und der Polizei.
1 / 34
Foto: Rafael Heygster
Die Protest-Aktion "Welcome to Hell" am Donnerstagabend endete mit Zusammenstößen zwischen G20-Gegnern und der Polizei.
1 / 34
Foto: Rafael Heygster
Die Protest-Aktion "Welcome to Hell" am Donnerstagabend endete mit Zusammenstößen zwischen G20-Gegnern und der Polizei.
1 / 34
Foto: Rafael Heygster
Die Protest-Aktion "Welcome to Hell" am Donnerstagabend endete mit Zusammenstößen zwischen G20-Gegnern und der Polizei.
1 / 34
Foto: Rafael Heygster
Die Protest-Aktion "Welcome to Hell" am Donnerstagabend endete mit Zusammenstößen zwischen G20-Gegnern und der Polizei.
1 / 34
Foto: Rafael Heygster
Die Protest-Aktion "Welcome to Hell" am Donnerstagabend endete mit Zusammenstößen zwischen G20-Gegnern und der Polizei.
1 / 34
Foto: Rafael Heygster
Die Protest-Aktion "Welcome to Hell" am Donnerstagabend endete mit Zusammenstößen zwischen G20-Gegnern und der Polizei.
1 / 34
Foto: Rafael Heygster
Die Protest-Aktion "Welcome to Hell" am Donnerstagabend endete mit Zusammenstößen zwischen G20-Gegnern und der Polizei.
Liebe Leserinnen, liebe Leser. Das Erfassen von Kommentaren ist nur Montag bis Freitag zwischen 7 und 21 Uhr möglich.
Hinweis: Aufgrund der Corona-Krise erreichen uns aktuell sehr viele Fragen unserer Leserinnen und Leser. Um diese bearbeiten zu können, steht die Kommentarfunktion aktuell an Wochenenden nicht zur Verfügung. Sie können uns aber Feedback auf unseren Kanälen bei Facebook und Twitter oder per E-Mail hinterlassen.
Community-Regeln.
Bitte melden Sie sich an, um den Kommentarbereich zu nutzen.
Cassandrahb am 08.07.2017, 01:15
Es handelt sich in Hamburg nicht um demonstrationen, sondern um vorsätzliche Gewaltakte gegen Staat und Bürger. Vor diesem Hintergrund hätte die lasche Merkel-Regierung von Busenfreund Ergodan lernen können. So wie er gegen wirkliche Kritiker und Demonstranten vorgegangen ist, hätte man in Hamburg locker gegen die Angreifer und Zerstörer des Staates vorgehen können. Notfalls mit der Buindeswehr. Niemand -ausser verblendeten und realitätsblinden Linken - hätte das schlecht gefunden. Stattdessen nimmt man Verwüstung und zerstörung in Kauf und bezeichnet das ganze schon schönfärberisch Gegendemo.
0
0
Liebe Leserinnen, liebe Leser. Das Erfassen von Kommentaren ist nur Montag bis Freitag zwischen 7 und 21 Uhr sowie am Wochenende und Feiertagen zwischen 9 und 18 Uhr möglich. Durch diese Maßnahme möchten wir eine schnellere Freischaltung abgegebener Kommentare sowie eine angenehmere Debattenkultur für Sie schaffen. Bitte beachten Sie beim Abgeben von Kommentaren grundsätzlich unsere Community-Regeln .
Liebe Leserinnen, liebe Leser. Das Erfassen von Kommentaren ist nur Montag bis Freitag zwischen 7 und 21 Uhr sowie am Wochenende und Feiertagen zwischen 9 und 18 Uhr möglich. Durch diese Maßnahme möchten wir eine schnellere Freischaltung abgegebener Kommentare sowie eine angenehmere Debattenkultur für Sie schaffen. Bitte beachten Sie beim Abgeben von Kommentaren grundsätzlich unsere Community-Regeln .