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Fragen und Antworten zum Schutz vor Viren Grippesaison in Bremen beginnt

Grippealarm: Auch in Bremen und Niedersachsen steigt die Zahl der Meldungen. Wie man sich und andere am besten vor einer Erkrankung schützen kann.
Lesedauer: 5 Min
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Grippesaison in Bremen beginnt
Von Sabine Doll
Grippesaison in Bremen beginnt

In Bremen und Niedersachsen treten die ersten Grippefälle auf. Besonders ältere und chronisch kranke Menschen sollten sich daher gegen Grippeviren impfen, empfiehlt das Robert-Koch-Institut.

Christoph Soeder/dpa
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Beim Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund herrscht nach Medienberichten derzeit ein Handschlag- und Umarmungsverbot. Der Grund für diese ungewöhnliche Maßnahme ist der Beginn der Grippesaison, die bereits zu einigen Krankheitsfällen im Kader geführt haben soll. Auch in Bremen und Niedersachsen werden die ersten Grippefälle gemeldet. Die Gesundheitsämter empfehlen vor allem Menschen, die besonders anfällig für schwere Verläufe und Komplikationen einer Influenza sind, eine Impfung.

Wie ist die aktuelle Lage in Bremen und Niedersachsen?

Nach Daten der Arbeitsgemeinschaft Influenza am Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin dominieren derzeit noch vorrangig Erkältungsviren. Die Bremer Gesundheitsbehörde meldet zum Stichtag 30. Oktober zwei gemeldete Grippefälle. In Niedersachsen wurden dem Landesgesundheitsamt seit dem offiziellen Beginn der Grippesaison in der 40. Kalenderwoche zehn Fälle gemeldet. Die Behörde veröffentlicht immer dienstags einen Wochenbericht zur aktuellen Entwicklung auf ihrer Seite www.nlga.niedersachsen.de. Die Dunkelziffer dürfte nach Angaben der Behörden jedoch höher sein, weil nicht jeder Erkrankte zum Arzt geht und nicht jeder Grippefall im Labor nachgewiesen und damit gemeldet werde.

Wer sollte sich gegen Grippe impfen lassen?

Das Robert-Koch-Institut empfiehlt vor allem chronisch kranken und älteren Menschen die Impfung, weil sie ein erhöhtes Risiko für schwere Krankheitsverläufe hätten. Dies treffe auch auf Schwangere zu. Für sie werde die Impfung ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel empfohlen. Die Ständige Impfkommission am RKI ruft explizit auch medizinisches Personal zur Impfung auf – um sich selbst zu schützen, aber auch, um die Weiterverbreitung von Grippeviren in Arztpraxen, Pflegeeinrichtungen und Krankenhäusern zu verhindern. Nach einer aktuellen Umfrage des RKI schützen sich Mitarbeiter vieler deutscher Kliniken zu wenig vor Grippeviren – und gefährden damit Patienten. Der Umfrage zufolge war in der Saison 2018/19 nur etwa jeder zweite Beschäftigte (52 Prozent) gegen Grippe geimpft. An der Umfrage, deren Ergebnisse Ende Oktober im „Epidemiologischen Bulletin“ des Instituts veröffentlicht wurden, nahmen 171 Krankenhäuser mit 27.000 Beschäftigten teil.

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#BREMEN #RKI#IMPFSTOFF#IMPFUNG

Bis wann sollte man sich impfen lassen?

„Um einen rechtzeitigen Schutz gegen Influenza entwickeln zu können, dauert es nach der Impfung etwa zehn bis 14 Tage, bis der Schutz vollständig aufgebaut ist“, teilt der Sprecher der Bremer Gesundheitsbehörde, Malte Hinrichsen, mit. Die empfohlenen Impfmonate seien Oktober und November. Und: Da Verlauf und Dauer einer Grippewelle nicht vorhersagbar seien, könne es selbst zu Beginn oder im Verlauf der Grippewelle noch sinnvoll sein, die Impfung nachzuholen.

Wie wirksam ist die Grippeimpfung?

„Keine Impfung bietet einen hundertprozentigen Schutz, deshalb kann es auch nach einer Grippeschutzimpfung zu einer Influenza-Erkrankung kommen“, heißt es auf der Internetseite des RKI. Zu einer Erkrankung könne es auch kommen, wenn die Infektion kurz vor der Impfung stattgefunden habe und der Immunschutz noch nicht vollständig aufgebaut sei. Häufig würden aber auch Atemwegsinfekte, die durch andere Erreger verursacht werden, fälschlicherweise für Impfversager gehalten.

Handelt es sich in diesem Jahr auch um einen sogenannten Vierfach-Impfstoff – und werden die Kosten von den Krankenkassen übernommen?

„Die Besonderheit an dem Vierfach-Impfstoff ist, dass zusätzlich Bestandteile eines Virus der zweiten B-Viruslinie enthalten sind“, betont Behördensprecher Hinrichsen. „Vierfach-Influenzaimpfstoffe sollen einen besseren Schutz vor einer Grippeerkrankung bieten – vor allem in Zeiten, in denen die zweite Influenza-B-Viruslinie zirkuliert, die nicht in dem Dreifach-Impfstoff enthalten ist.“ Im November 2017 habe die Ständige Impfkommission beschlossen, die saisonale Grippe generell mit einem Vierfach-Impfstoff zu empfehlen. Der Gemeinsame Bundesausschuss habe dann im April 2018 entschieden, dass die Impfung ab der Saison 2018/19 mit einem Vierfach-Impfstoff erfolgen soll. Hinrichsen: „Damit ist der Schutz mit dem Vierfach-Impfstoff gegen Grippe eine Pflichtleistung der gesetzlichen Krankenversicherung geworden.“ Die Kassen übernehmen demnach die Kosten für den Vierfach-Impfstoff.

Wann wird der Höhepunkt der Grippewelle erreicht?

Nach Angaben der Bremer Gesundheitsbehörde ist dies meist im Winterhalbjahr nach dem Jahreswechsel der Fall. „Eine deutlich spürbare Influenza-Aktivität steigt in der Regel im Januar oder Februar merklich an und erstreckt sich durchschnittlich über acht bis zehn Wochen“, teilt die Behörde mit.

Gibt es bereits Hinweise darauf, wie stark die Grippewelle in dieser Saison ausfällt?

„Die Zahl der Erkrankungen wie auch der influenzabedingten Todesfälle kann von Saison zu Saison schwanken und lässt sich nicht vorhersagen“, betont der Bremer Behördensprecher. In der vergangenen Saison wurden dem Gesundheitsamt zufolge 373 Grippefälle gemeldet. Die Grippe-Saison 2017/2018 war eine der heftigsten seit Jahren, bundesweit und auch in Bremen: In der Hansestadt wurden 574 Fälle beim Gesundheitsamt registriert. In Bremen gab es keinen Todesfall, in ganz Deutschland hat sie nach Angaben des Robert-Koch-Instituts nach Schätzungen rund 25.100 Menschen das Leben gekostet. Das sei die höchste Zahl an To­des­fällen in den vergangenen 30 Jahren; es gebe auch saisonale Wellen mit wenigen Hundert Todesfällen.

Welche Möglichkeiten zum Schutz vor einer Grippeerkrankung gibt es neben einer Impfung?

„Eine Ansteckung erfolgt überwiegend durch virushaltige Tröpfchen, wenn sie insbesondere beim Husten oder Niesen von Erkrankten ausgeschieden werden und über eine geringe Distanz auf die Schleimhäute der Atemwege von empfänglichen Menschen gelangen“, teilt das RKI mit. Darüber hinaus sei eine Übertragung auch über Hände und Oberflächen möglich, die durch virushaltige Sekrete verunreinigt seien. Das Einhalten von Standardhygienemaßnahmen, etwa sorgfältiges Händewaschen, die Desinfektion von Flächen und Abstand zu Menschen mit Symptomen einer akuten Atemwegserkrankung, können nach Angaben des Berliner Instituts das Risiko einer Atemwegsinfektion inklusive einer Grippe minimieren.

Und wenn man erkrankt ist: Gibt es eine spezifische Grippe-Therapie oder Medikamente?

Grippe-Patienten sollten sich auskurieren, körperliche Anstrengung meiden und viel trinken, darauf weist der Bundesverband Deutscher Internisten hin. Patienten mit Risikofaktoren – ältere und chronisch kranke Menschen etwa – gehörten allerdings in ärztliche Behandlung, und dies möglichst rasch. Beim Verdacht auf einen schweren Verlauf einer Influenza-Erkrankung oder wenn ein erhöhtes Risiko für einen schweren Verlauf besteht, werde vom Arzt eine sogenannte antivirale Therapie erwogen.

Bei Menschen, die nicht zu den Risikogruppen gehören und bei unkomplizierten Verläufen könnten Grippe-Beschwerden mithilfe von Medikamenten gelindert werden: „Gegen Gliederschmerzen, Kopfschmerzen und hohes Fieber können Schmerz- und Fiebertabletten wie Paracetamol, Ibuprofen oder Acetylsalycilsäure (ASS) eingenommen werden“, informiert der Bundesverband. Dabei müsse aber unbedingt beachtet werden, dass die Gabe von ASS oder anderen sogenannten Salizylaten bei Kindern unter zwölf Jahren unterlassen werden sollte, da sie zum Reye-Syndrom führen könnten. „Dabei handelt es sich um eine schwere Schädigung des Gehirns und der Leber, die in bis zu 25 Prozent der Fälle tödlich verlaufen kann. Bei Kindern kommt daher am ehesten Paracetamol infrage“, teilen die Internisten auf der Internetseite ihres Bundesverbands mit.

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