Frankfurt/Main. Die Stadt Frankfurt hat ein Herz für Hip-Hop-Talente: In der U-Bahn-Station Höhenstraße eröffnete vor kurzem ein kleines öffentliches Tanz-Areal - vor einer durchsichtigen Vitrine mit bunten Neon-Röhren wurde mit gelber Umrandung eine Bühne auf dem Boden markiert.
Zur Einweihung kam auch der Geschäftsführer der Verkehrsgesellschaft Frankfurt am Main, Michael Budig - ganz lässig mit schräg aufgesetztem Basecap. Das Konzept hatten Frankfurter Jugendliche im Oktober 2009 innerhalb des Bundesforschungsprojekts «Jugend.Frei.Räume» entwickelt. (dpa)
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