In einer Nienburger Apotheke hat eine junge Frau Ende November 2021, in der Hoch-Zeit der Pandemie, Unterlagen präsentiert, die zwei angeblich erfolgte Corona-Schutzimpfungen nachweisen sollten. Der erhoffte digitale Impfpass blieb der damaligen medizinischen Fachangestellten allerdings versagt. Die Sache flog auf, hatte einen Polizeieinsatz samt Hausdurchsuchung zur Folge und im vergangenen August eine Verurteilung durch das Amtsgericht in der Weserstadt: 90 Tagessätze à 25 Euro Geldstrafe wegen Gebrauchs unrichtiger Gesundheitszeugnisse. Das Landgericht Verden hat den Betrag am Mittwoch um mehr als die Hälfte reduziert.
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