Es ist dunkel, kalt, feucht dazu. Alles wirkt, als hätten die Menschen den Luftschutzbunker gerade erst verlassen und ihre Habseligkeiten vergessen. Auf kleinen Tischen und Regalen stehen Thermoskannen, Töpfe, Kaffee und ein Transistorradio, Zwiebeln und Spielzeug liegen herum genauso wie Decken und Kissen. Während oben geschossen und gebombt wurde, saßen 120 Zivilisten in Hostomel, einem Vorort von Kiew nicht weit vom Flughafen entfernt, 37 Tage unter russischer Besatzung fest. Nun befindet sich der Zufluchtsort in einer Ausstellung.
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